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Daniel Spitthoff stellt in dieser Szene einmal mehr seine Kopfballstärke unter Beweis.

Eingespieltes Duo für die Spielvereinigung


von Niklas Engemann

(03.02.15) Daniel Spitthoff sitzt demnächst als neuer Mann auf der Trainerbank der SpVgg Langenhorst/Welbergen. Zunächst als spielender "Co" wird er den amtierenden Cheftrainer Thorsten Bäumer in der kommenden Spielzeit 2015/16 unterstützen. Die Zusammensetzung des neuen Trainergespanns kommt nicht von ungefähr; in ihrer gemeinsamen Zeit beim SV Wilmsberg haben sich die beiden kennen und schätzen gelernt.

Chefcoach Bäumer hat mit Spitthoff ab Sommer seinen Wunschkandidaten an der Seite. Er trainierte den vielseitig einsetzbaren Defensivmann fast ein ganzes Jahrzehnt in der ersten und zweiten Mannschaft des SV Wilmsberg, bei Weitem genug Zeit um sich ein umfassendes Bild von Spitthoff zu machen. Bäumer charakterisiert ihn als eine "ehrgeizige Führungspersönlichkeit, die spielerisch vor allem durch ihr Kopfballspiel, aber auch große Übersicht in der Spieleröffnung besticht". Eigenschaften, die der SpVgg Langenhorst/Wellbergen gut zu Gesicht stehen könnten. Insbesondere, da der Aufstieg in die A-Liga zuletzt in greifbare Nähe gerückt ist. Bäumer betont, dass man einen möglichen Aufstieg bei den Personalplanungen des Tabellenersten stets im Hinterkopf habe. Als ehemaliger Bezirksligaspieler passt Spitthoff ins Konzept, ob nun als Spieler oder Trainer.

Spitthoff: "Viel Potenzial"

Spitthoff selbst erhofft sich von seinem Engagement bei der SpVg Langenhorst/Wellbergen in erster Linie, den vielen jungen Spielern etwas mit auf den Weg geben zu können. Er hat mit der Reserve des SV Wilmsberg bereits gegen die SpVgg Langenhorst/Wellbergen gespielt und sah sich einer "ganz ganz starken Mannschaft mit viel Potenzial" gegenüber. Spitthoff hat wenig Zweifel an einem Aufstieg der SpVgg.

Für wie lange er sich das schwarz-gelbe Trikot überstreifen wird, lässt er bis dato noch offen. In jedem Fall will er sich einen Einblick in den Trainerjob verschaffen. Überzeugt davon, dass er und Bäumer sich gut ergänzen, stellt er klar: "Ich bin nicht Co-Trainer um nur Hütchen aufzustellen."

Noch ist das alles nur Zukunfstmusik für den 31-jährigen Defensiv-Allrounder, denn sein Hauptaugenmerk liegt auf dem Abstiegskampf mit dem SV Wilmsberg II. Kein Selbstläufer, wie Spitthoff weiß. Dennoch will er sich "mit einem guten Gefühl verabschieden".



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3    SG Sendenhorst 24    72:20 62  
4    VfB Alstätte 24    64:19 62  
5    FC Nordwalde 23    72:22 58  

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