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Vielseitig einsetzbar und technisch stark: Sascha Markmann wagt den Sprung in die Westfalenliga.

Auch Markmann zieht's nach Nottuln


von Christian Lehmann

(20.01.15) Westfalenligist GW Nottuln steht im Sommer ein personeller Umbruch bevor. Unabhängig davon, ob das Team von Trainer Dirk Altkrüger die Klasse hält, stehen in der kommenden Saison mit Dennis Otto (wechselt zum VfL Senden), Marvin Möllers und Mirko Bertelsbeck (beide zur SpVg Vreden) mindestens drei Spieler nicht mehr zur Verfügung. Nach der Verpflichtung von Niklas Wathling, Jan Ehm und Daniel Pilkewicz (alle vom SC Münster 08) liegt den Grün-Weißen nun auch die Zusage von Sascha Markmann vor.

Der Flügelspieler war in der vergangenen Saison maßgeblich am Aufstieg des SV Burgsteinfurt in die Landesliga beteiligt und spielte bereits vor Saisonbeginn mit dem Gedanken, den Verein zu verlassen, blieb dann aber doch bei den Stemmertern. Nun sah er die Zeit für eine Luftveränderung gekommen. Der 26-jährige Wahlmünsteraner ist für Trainer Dirk Altkrüger der ideale Mann: "Bei uns muss jeder Spieler zwei bis drei Positionen spielen können." Er schätzt Markmann, der auf der Außenbahn defensiv wie offensiv einsetzbar ist, aber nicht nur aufgrund seiner Flexibilität. "Sascha ist ein super Typ. Wir wussten gerade bei Dennis Otto ganz genau, dass er gehen wird, weil er beruflich stark eingeschränkt ist." Mit dem gebürtigen Altenberger Markmann steht nun ein ehrgeiziger Nachfolger parat.

"Gut zusammengefunden"

Markmann, Wathling, Ehm, Pilkewicz: Sie alle treffen in der Westfalenliga auf Neuland. Dass es den vier Neuen noch an Erfahrung fehlt, ist für Altkrüger aber kein großes Problem: "Wir sind finanziell vielleicht nicht ganz so gesegnet wie andere Westfalenligisten, dafür haben wir andere Stärken. Wir hoffen, dass die Neuzugänge uns sofort weiterhelfen. Man hat ja gesehen, dass man es bei uns schaffen kann. Wir haben eine bessere Saison gespielt als die Aufstiegsmannschaft. Die Jungs haben gut zusammengefunden. Für viele waren wir vor der Saison Abstiegskandidat Nummer eins."

Derzeit belegt Nottuln mit 20 Punkten Tabellenplatz 10. Der 1. FC Gievenbeck rangiert als Tabellen-14. jedoch mit nur zwei Zählern Rückstand auf dem ersten Abstiegsplatz. Um den Neuzugängen im Sommer die attraktive Perspektive Westfalenliga bieten zu können, werden sich die Grün-Weißen in der Rückrunde noch einmal richtig reinhauen. Altkrüger: "Dass wir noch nicht am Ziel sind, ist klar."



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2    Germ. Hauenhorst 25    79:25 66  
3    SG Sendenhorst 25    74:21 65  
4    FC Nordwalde 25    79:22 64  
5    VfL Billerbeck 25    70:23 62  

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