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Münsterlandliga

Bleibt an der Seitenlinie von Eintracht Hiltrup: Michael Stork. Foto: Teipel.

Stork bleibt und glaubt an sein Team


Von Nils Uhlig

(02.03.23) Die Tinte ist trocken! Michael Stork bleibt auch in der kommenden Saison Trainer von Eintracht Hiltrup und das ligaunabhängig. Allerdings sind sich alle Beteiligten sicher, dass der Klassenerhalt erreicht wird. Vorstand und Mannschaft sind zufrieden und auch der Coach selber sieht noch reichlich Potential.

"Sowohl Team, Trainer, als auch der Vorstand arbeiten hart daran, dass es auch in der neuen Saison Handball in der Münsterlandliga gibt", heißt es in einer Pressemitteilung der Eintracht. Bei sechs möglichen Absteigern sei das zwar keine einfache Situation, doch die Voraussetzungen seien absolut gegeben. "Die Mannschaft wird bis zum letzten Tag kämpfen, um sich hoffentlich mit dem Klassenerhalt zu belohnen", heißt es weiter. Dabei sei auch Trainer Michael Stork ein wichtiger Bestandteil, schließlich sind Vorstand und Mannschaft mit dem Übungsleiter sehr zufrieden.

"Ich gehe fest vom Ligaverbleib aus."

"Es macht Spaß und wir haben eine tolle Truppe", fiel auch Stork selbst die Zusage leicht. Und auch, wenn es nichts wird mit dem Klassenerhalt, bleibt der Trainer an Bord. Daran denkt er aber gar nicht, schließlich ist er überzeugt von seinen Spielern. "Ich gehe fest vom Ligaverbleib aus", sagt er selbstbewusst.

Ziele hat der Coach der Hiltruper Handballer auch mittel- bis langfristig im Blick. Seine Spieler sollen variabler werden und mindestens zwei Positionen im Angriff bekleiden können. Zudem sollen mehr Lösungen für verschiedene Situationen gefunden werden. "Und natürlich will ich die jungen Spieler weiterentwickeln und mögliche Zugänge reibungslos integrieren", führt Stork weiter aus.

Ein Anliegen ist ihm neben dem Sportlichen aber ebenso wichtig. "Ich möchte gerne mal wieder eine volle Halle mit Jugendspielern, deren Eltern und Ehemaligen sehen", hofft er, dass die Heimspiele wieder zu einem Erlebnis werden. Mit mehr gewonnenen Spielen, als in den letzten zwei Jahren kommen die Zuschauer sicher fast von alleine. Das weiß auch Stork und will mit seinem Team an einer erfolgreicheren Zukunft arbeiten.



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