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Kreisliga A2

Westfalia Osterwick


Fazit Hinrunde: Sportlich gesehen hätte es für das Team von Mario Worms und Tobias Paschert natürlich nicht besser laufen können. Zwölf Siege, zwei Unentschieden und keine Niederlage waren es am Ende. Nur das Remis im Derby gegen Turo Darfeld zu Ende der Hinrunde schmeckte Worms nicht so richtig. "Die beiden späten Gegentore gegen Darfeld waren natürlich bitter", so der Spielertrainer. "Aber das ist lange abgehakt, wir können es eh nicht mehr ändern." Dem ungeschlagenen Spitzenreiter ist nun aber mehr als bewusst, dass er in der Rückrunde kein bisschen nachlassen darf. Darfeld und auch SuS Legden lauern in der Tabelle dahinter nämlich auf ihre Chance.

Vorbereitung: "Die verläuft bisher echt schleppend", so Worms. Verletzungen, Urlaub, Corona - mit den üblichen Schwierigkeiten hat man auch in Osterwick zu kämpfen. "Das sind alles kleine Faktoren, die zum Gesamtbild beitragen." Dazu kommt, dass die Westfalia in dieser Vorbereitung auch nur ein einziges Testspiel abhalten wird. Dieses verrückte 4:6 gegen den TuS Wüllen wird den Osterwickern dabei wohl länger in Erinnerung bleiben. Die Kicks gegen den SV Gescher und Matellia Metelen wurden coronabedingt abgesagt. "Dass man nur ein einziges Spiel spielt, habe ich auch noch nicht erlebt", berichtet Worms. "So müssen wir den Rest durch das Training aufholen.

Personal: Von einem 21-Mann-Kader stehen den Westfalia-Coaches zurzeit nur 13 Leute zur Verfügung. Niklas Boll wird aufgrund seiner Schienbeinprobleme noch länger ausfallen. "Auch andere Wehwehchen sind immer dabei, sodass es schwierig ist, richtig zu planen", meint Worms. "Aber wir wollen nicht nörgeln." Über Winterneuzugänge gibt es beim Primus auch nichts zu berichten.

Das wollen wir in der Rückrunde besser machen: "Wir wollen noch weniger Gegentore bekommen!" Okay. Aber ihr habt doch in der Hinrunde insgesamt erst elf Gegentreffer kassiert, liebe Osterwicker. "Das klingt schon bescheuert, aber wir können gegen den Ball noch mehr tun und müssen noch dominanter auftreten." Worms und auch sein Kollege Paschert seien nun dafür verantwortlich, dass ihre Jungs die Spannung aufrecht erhalten.

Das wollen wir in der Rückrunde beibehalten: "Wie wir als Kollektiv zusammen nach vorne spielen", kann Worms eine klare Antwort geben. "Alle Spieler des Kaders wurden nämlich in der Hinrunde eingesetzt und jeder wusste auf dem Feld direkt, was zu tun ist." Was in Osterwick zudem zuhauf vorhanden sei, ist der Wille der Spieler. "Die Jungs wollen nämlich nicht nur zweimal, sondern gleich dreimal trainieren", ist der Spielertrainer von der Einstellung seiner Mannen mehr als überzeugt.

Saisonziel: "Also ich sag mal so: Zweiter wollen wir nicht werden", lacht Worms. "Wir wollen also unseren derzeitigen Platz festigen." Kein Spiel soll also mehr verloren werden und seine Jungs sollen in jedweder Phase Gas geben. Das sei der Anspruch bei der Westfalia aus Osterwick. 

Heimspiel-Prognose: Leute, sind wir mal ehrlich: In dieser Saison führt kein Weg an der Westfalia vorbei. Die Seegers sind einfach zu konstant. Und kicken können se ja auch nicht schlecht. Am Ende wird es alos Platz eins und der Aufstieg in die Bezirksliga.



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