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Kreisliga A2

DJK Dülmen

 

Fazit Hinrunde: Kurz vor dem Jahreswechsel verabschiedete sich Marco Habicht bei der DJK Dülmen. Nach dreieinhalb Jahren als Chefcoach war es für ihn der passende Moment. Seitdem steht Roland Nee, der in der Vergangenheit schon einmal Trainer der ersten Mannschaft war, beim A-Ligisten in der Verantwortung. Dementsprechend fällt ihm Fazit zur Hinrunde schwer. "Die Punkteausbeute war gut, wir standen seit Jahren noch nie so gut da", sagt Nee. Mit 29 Punkten überwintern die Dülmener auf Platz sechs. "Obwohl mir die Spieler gesagt haben, dass noch mehr möglich gewesen wäre. Aber das zeigt auch den vorhanden Ehrgeiz", so der Coach.

Vorbereitung: "Trainingstechnisch war es aber eine ganz normale Wintervorbereitung", bemerkt der Trainer. Soll heißen: Urlauber, Verletzungen und andere Blessuren standen an der Tagesordnung. Über die Leistungen in den Testspielen kann Nee allerdings nicht meckern. Gegen Wacker Mecklenbeck, Spitzenreiter der Kreisliga A2 Münster, hielten seine Jungs die Partie lange offen. Am Ende ging das Spiel mit 0:1 verloren. Und auch mit den Begegnung gegen Bezirksligist SF Merfeld (1:3) und den SV Lembeck (1:4) ist der Coach - trotz der Niederlagen - zufrieden.

Personal: Mit Amin Chaabo und Andrej Sachabutdinov fehlten der DJK zuletzt verletzungsbedingt zwei wichtige Leistungsträger. Nee hofft jedoch, dass ihm beide Kicker bald wieder zur Verfügung stehen werden. Zu- und Abgänge haben die Dülmener nicht zu verkünden.

Das wollen wir in der Rückrunde besser machen: Eigentlich möchte sich Nee nicht gerne in die Karten schauen lassen. Für uns macht er aber eine Ausnahme. "Grundsätzlich haben wir an der gesamten Mannschaftstaktik gearbeitet", erklärt der Coach. "Damit ist gemeint, dass nicht nur der eine oder andere Spieler agiert, sondern dass wir im Kollektiv angreifen oder verteidigen." Und das Umschaltspiel in die Defensive sollen dann eben nicht nur vier oder fünf Spieler gestalten. "Daran muss die ganze Mannschaft beteiligt sein", so Nee.

Das wollen wir in der Rückrunde beibehalten: "Wir haben sehr gute Einzelspieler in unseren Reihen, die ein Spiel alleine entscheiden können", meint Nee. "Trotzdem sollten wir nicht immer auf die Stärken eines Einzelnen hoffen." 

Saisonziel: Die Dülmener wollen das umsetzen, was sie sich in der Vorbereitung vorgenommen haben. "Gleichzeitig wollen wir das eine oder andere Spiele, in dem wir in der Hinrunde Punkte liegen gelassen haben, dieses Mal für uns entscheiden", erläutert der Trainer. "Wir wollen das Beste rausholen und möglichst nicht mehr unten reinrutschen."

Heimspiel-Prognose: Die Dülmener bestätigen die Hinrunde und treten zudem als eine Einheit auf. Ein Platz unter den ersten Fünf ist ein richtig starkes Ergebnis für die Erste des Vereins.



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