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Kreisliga A2

Fortuna Seppenrade

 

Fazit Hinrunde: Seppenrades Coach Artur Nazarenus, der seit dem Sommer für die Fortuna-Erste zuständig ist, fällt ein sehr positives Fazit. "Auch wenn es natürlich noch Optimierungsbedarf gibt", fügt der Übungsleiter hinzu. Dazu aber später mehr. Jedenfalls: Mit 37 Punkten überwintern Nazarenus und seine Mannschaft derzeit auf dem dritten Tabellenplatz. Spitzenreiter SW Holtwick ist dabei nur sechs Punkt entfernt. Nur eine Sache wurmt die Seppenrader gewaltig: Gegen Union Lüdinghausen und den SuS Olfen setzte es zwei Derbypleiten...

Vorbereitung: "Insgesamt lief es gut, wir können uns nicht beklagen", sagt Nazarenus über die vergangenen Wochen. Nur die Verletzten sind dem Trainer bisher ein Dorn im Auge. "Aber alle Beteiligten haben Lust. Auch wenn wir natürlich noch eine Menge Arbeit vor uns haben, um unsere Ziele zu erreichen", fügt der Coach hinzu. Stand jetzt absolvierten die Seppenrader drei Testspiele. Gegen BW Ottmarsbocholt (2:3) und den TSV Raesfeld (1:5) gab's zwei Niederlagen. Bei BW Wulfen fuhr die Fortuna danach einen 5:4-Sieg ein. "Aber die Vorbereitungsergebnisse sind für mich grundsätzlich Schall und Rauch", bemerkt Nazarenus. "Viel wichtiger ist es, dass wir Sachen ausprobieren und die Vorgaben umsetzen."

Personal: Jonas Haverkamp und Luca Merg sind zurzeit verletzt. Ansonsten wurden die Seppenrader eher von Grippe und Erkältung geplagt. Die beiden Neuzugänge Max Schmidt (Union Lüdinghausen) und Nico Stuhldreier (VfL Senden II) haben derweil schon einen starken Eindruck hinterlassen. Nazarenus freut sich zudem darüber, dass sein Kader sich so auch in der Breite verstärkt habe.

Das wollen wir in der Rückrunde besser machen: Die Seppenrader wollen eine noch stabilere Verteidigung stellen. "Zudem müssen wir noch schneller ins vertikale Spiel kommen", erklärt Nazarenus. "Wir verpassen oft den Moment, in die Tiefe zu spielen." Aus diesem Grund arbeiten versucht er gerade seinem Team die richtige Herangehensweise zu vermitteln. "Dann geht es darum, welche Laufwege wir nehmen oder wie wir in die Zwischenräume kommen", liefert der Trainer Beispiele. "Auch müssen wir die richtige Höhe für unser Spiel finden."

Das wollen wir in der Rückrunde beibehalten: Dass seine Schützlinge in der Hinrunde bereits stets als Team fungierten, erwähnt Nazarenus an dieser Stelle. "Auch müssen wir den Willen, Ehrgeiz und die Bereitschaft, sich immer zu verbessern zu wollen, beibehalten." 

Saisonziel: Nazarenus möchte mit seiner Mannschaft so viele Punkte holen, wie es möglich ist. "Vielleicht können wir die Mannschaft von oben dann auch noch ärgern", fügt er hinzu. "Grundsätzlich streben wir einen Platz unter den Top drei an. Ob es dann am Ende für den ganz großen Erfolg reicht, ist von vielen Faktoren abhängig." Und: Nach den beiden Derbyniederlagen gegen Lüdinghausen und Olfen haben die Seppenrader noch einiges guzumachen.

Heimspiel-Prognose: Für den ganz großen Wurf reicht es in dieser Saison noch nicht. Mit einem Platz unter den Top vier dürfen Nazarenus und seine Jungs aber bestens zufrieden sein. 



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