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Kreisliga A2

TSG Dülmen II


Fazit Hinrunde: Zum Ende der vergangenen Spielzeit war die TSG-Reserve in der Abstiegsrelegation gelandet. Davon ist die Mannschaft von Alex Zinau, Andreas Becks und Stephan Fritzsche Stand jetzt weit entfernt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten zum Saisonauftakt gaben die Dülmener richtig Gas und schlossen die Hinrunde mit 24 Punkten auf dem neunten Tabellenplatz ab. Und der Abstand auf den Zehnplatzierten Adler Buldern beträgt acht Punkte. "Das ist tatsächlich mehr, als wir uns erhofft hatten", resümiert Fritzsche. 

Vorbereitung: "Schleppend", meint Fritzsche hierzu. Die Gründe dafür: Einige verletzte Spieler und wetterbedingte Testspielabsagen. Und die Begegnungen, die stattfanden, waren dann - zumindest ergebnistechnisch - auch nicht so dolle. Vier Niederlagen und ein Unentschieden sammelten die Dülmener. "Durch die Ausfälle hatten wir dann aber eben immer eine zusammengewürfelte Mannschaft dabei und haben sowieso einiges ausprobiert", so Fritzsche. "Es hätte aber natürlich besser laufen können. Trotzdem versuchen wir nach der Pause direkt an unsere Leistungen aus dem vergangenen Jahr anzuknüpfen."

Personal: Yannick Dresemann und Kevin Engbers sind verletzt. Hendrik Volle urlaubt. Felix Wies wurde derweil in die erste Mannschaft des Vereins hochgezogen. "Das sind wichtige Spieler für uns", bemerkt Fritzsche. "Ihr Fehlen zu kompensieren, wird schwer für uns."

Das wollen wir in der Rückrunde besser machen: Die Dülmener wollen noch stabiler werden. Soll heißen: Eine noch kompaktere Zusammenarbeit, eine stets intakte Grundstruktur in der Defensive und Offensive sowie ein vernünftiges Einhalten der Abstände zwischen den Mannschaftsteilen. "Auch wollen wir unangenehm für jeden Gegner sein", berichtet der Coach. "Wenn wir als ein Team auftreten, dann holen wir auch die nötigen Punkte. Und mit drei Punkten ist sowieso jeder Sonntag schöner."

Das wollen wir in der Rückrunde beibehalten: Bereits in der Hinrunde haben sich die Dülmener stetig gesteigert. Auch in der Restsaison wollen sich Fritzsche und sein Team stetig weiterentwickeln. "Auch verstecken wir uns gegen keinen Gegner und möchten immer den Ball haben", fügt der Übungsleiter noch hinzu.

Saisonziel: In der vergangenen Saison stand die TSG-Reserve beim Start nach der Winterpause mit einer ähnlichen Punkteausbeute da. Und dann ging's bergab. Das soll dieses Mal also verhindert werden. "Ein einstelliger Tabellenplatz kann es schon werden", sagt Fritzsche. "Und alles, was oben drauf kommt, nehmen wir natürlich mit. Unabhängig davon wollen wir uns als Mannschaft weiterentwickeln."

Heimspiel-Prognose: Seitdem Zinau, Becks und Fritzsche die TSG Dülmen II übernommen haben, passt die Entwicklung der Mannschaft. Auch in der Rückrunde sammeln die Dülmener regelmäßig ihre Punkte und landen auf dem angepeilten einstelligen Tabellenplatz.



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