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Kreisliga A2 - Anschwitzen

Florian Bußmann hat das Ziel für die nächsten Wochen klar im Blick.

Die, die nicht müssen, aber können

Von Malte Greshake

(16.11.18) Tja, da ist es passiert. Der 15. und damit letzte Spieltag der Hinrunde dieser Spielzeit steht in den Startlöchern. Wir könnten natürlich an dieser Stelle einen langweiligen Rückblick machen, um hier und da zu gucken, wie es für die Mannschaften der Liga bisher so lief. Doch stattdessen haben wir uns einfach Florian Bußmann vom SV Bösensell gekrallt, um mit ihm ein wenig über vergangene, gegenwärtige und zukünftige Tage zu labern.

Mittlerweile ist es nämlich schon die sechste Saison für Bußmann in Bösensell. Diejenigen, die sich mit Münsters A2 ein wenig auskennen, werden den Namen Bußmann natürlich schon einmal vernommen haben. Schon seit Jahren versetzt der Zehner die Hintermannschaften der Liga mit seinen Toren und Pässen in Angst und Schrecken. Zusammen mit Nils Schulze Spüntrup bilden die beiden Offensivleute auch in dieser Spielzeit wieder ein kongeniales Duo, das bis heute schon 23 der 36 Treffer des SV Bösensell erzielt hat. Und in dieser Statistik sind natürlich keine Torvorlagen inbegriffen, mit denen die Zahl der Torbeteiligungen wahrscheinlich noch höher wäre.

Nicht nur rattenschnell

"Es stimmt, im Moment klappt es einfach gut bei uns", hat Bußmann nur lobende Worte für seinen Sturmpartner parat. "So einen Stürmer wie Nils wünscht du dir natürlich. Er ist nicht nur rattenschnell, sondern macht die Dinger auch einfach gut weg." Dabei vergisst Bußmann auch nicht, dass Fußball ein Mannschaftssport ist und jeder Spieler im Kader zum Erfolg beiträgt: "Die Ausfälle von Lennart Overhoff und Felix Vollbracht wiegen natürlich schwer, das sind wichtige Spieler für uns. Als Kollektiv haben wir es aber super geschafft, die beiden zu ersetzen."

Und so kämpfte sich der SVB nach einem eher mauen Saisonstart in den letzten Wochen so langsam wieder Richtung Spitze der Tabelle und findet sich zurzeit auf Platz drei wieder. "Trotzdem, auch wenn es sich langweilig anhört, schauen wir weiter nur von Spiel zu Spiel. Insbesondere mit unserem Verletzungspech der letzten Zeit", betont Bußmann die momentane Marschroute, deutet aber auch an, dass man den Abstand nach oben vor der Winterpause nicht verlieren will. Denn das Gefühl ganz oben zu stehen, hat man in Bösensell nach der vorherigen Saison natürlich noch nicht vergessen.

Der Sommer ist kein Thema mehr

Im Sommer verpassten die Bösenseller bekanntermaßen kurz vor knapp im Entscheidungsspiel gegen VfL Billerbeck den Aufstieg in die Bezirksliga. "Was aber bei uns wirklich kein großes Thema mehr ist. Natürlich war es in dem Moment bitter, aber jetzt konzentrieren wir uns wieder auf diese Saison", will sich Bußmann nur noch mit dem Jetzt befassen. Denn beim SVB war es nie so, dass unbedingt verlangt wurde, Meister zu werden und aufzusteigen. "Obwohl wir mittlerweile eine Top-Sportanlage haben und unsere Trainer gute Arbeit leisten, war es im Verein nie das Ziel, mittelfristig eine Liga höher zu spielen", so Bußmann weiter. Aber sollte es irgendwann einmal so weit sein, würde man sich in Bösensell wahrscheinlich auch nicht beschweren.

Zurück in der Gegenwart kommt es an diesem Sonntag kurz vor Schluss nämlich zur Begegnung mit Davaria Davensberg. Dass das kein Zuckerschlecken wird, muss Bußmann nicht noch einmal hervorheben: "Die Davensberger haben sich vor allem in dieser Saison in der Kaderbreite verbessert, was auch an ihrer Punkteausbeute zu sehen ist." Dem Ziel der Bösenseller, aus den letzten drei Partien vor Weihnachten das bestmögliche Ergebnis zu erreichen, steht also bereits an diesem Wochenende ein dicker Brocken im Weg. Aber genauso selbstbewusst wie auf dem Platz die Butzen wegmacht, ist Bußmann auch an das Tippen dieses Anschwitzens herangegangen.

 

BSV Roxel II - Wacker Mecklenbeck     (Sonntag, 12 Uhr)
Das Münster-West-Derby am letzten Spieltag der Hinrunde: Beide Teams können dabei mit dem Verlauf der ersten Hälfte der Serie wirklich zufrieden sein. Bei den Roxelern wechselten sich zwar immer mal wieder schwächere mit stärkeren Phasen ab, dennoch hat sich das Team von Bernd Westbeld und Christian Hester ein gehöriges Winterfell angefressen und wird, wenn es auch in der Rückrunde so weitergeht, in diesem Jahr nicht viel mit dem Abstiegskampf zu tun haben. Auch die Mecklenbecker spielten seit dem ersten Spieltag stark auf, auch wenn die ersten beiden Saisonniederlagen aus den vorherigen Partien das Bild zu trüben scheinen, kann Costa Fetsch nach dem doch größeren personellen Umbruch im Sommer wirklich zufrieden sein. Auf Spitzenreiter Albachten sind es zwar mittlerweile neun Punkte Rückstand, doch das oberste Ziel, die Mannschaft stetig weiterzuentwickeln, wird auch weiterhin höchste Priorität bei Wacker sein.
Florian Bußmann: Roxel war schon gegen uns ein unangenehmer Gegner: 1:1.
Heimspiel-Tipp: Ein Duell zweier Mannschaften, die befreit aufspielen können. Trotz alledem haben die Gäste nach den letzten Wochen einiges wieder gutzumachen: Fetschs Jungs nehmen nach einem knappen 2:1-Sieg die Punkte mit zurück zur Egelshove.

Warendorfer SU II - TuS Hiltrup II     (Sonntag, 12.30 Uhr)
Ein Sechs-Punkte-Spiel für die Kontrahenten dieses Kicks: Der Drittletzte trifft auf den Letzten der Tabelle. Auch jetzt schon, obwohl noch nicht einmal die Adventszeit begonnen hat, Abstiegskampf pur. Die Hiltruper verloren am letzten Spieltag gegen Primus Albachten knapp mit 0:2, holten sich aber ein ordentliches Lob von Concordia-Coach Jens Truckenbrod ein, der von der Spielweise der TuS-Reserve beeindruckt war. Der forsche Auftritt gegen den Tabellenführer wird Jakob Benschs Mannen auf jeden Fall für diese Begegnung das nötige Selbstvertrauen verschafft haben. Davon kann Metin Ograk auf der anderen Seite im Moment nur träumen. In der vorherigen Partie fehlten dem WSU-Trainer mehrere wichtige Stammspieler und er fordert, dass seine Kicker wieder mit einer anderen Herangehensweise an die momentan prekäre Lage der Warendorfer herangehen.
Bußmann: Oha, das ist schwierig zu tippen. Aus dem Bauch heraus: 2:3.
Heimspiel-Tipp: Die Nervosität beider Mannschaften ist nicht nur auf den Zuschauerrängen zu spüren. Der TuS holt mit einem 3:1-Auswärtssieg einen immens wichtigen Dreier und schießt die Warendorfer tiefer in die Krise.

TuS Altenberge II - GW Albersloh     (Sonntag, 12 Uhr)
Für die Zwote der Altenberger wird es wohl in diesem Spiel darum gehen, auch bis zuletzt die weiße Weste anzubehalten: Der TuS ist nämlich bis heute in dieser Hinrunde noch kein einziges Mal als Verlierer vom Platz gegangen. Schon jetzt eine eindrucksvolle Serie, die Klas Tranow mit seinem Team hingelegt hat. Kann es nun gerade kurz vor der Zielgeraden GW Albersloh sein, der unbarmherzig dazwischengrätscht? Gönnen würde es man den Jungs von Sven Lewandowski, die in den letzten Wochen das Glück nicht immer unbedingt auf ihrer Seite hatte. Aber natürlich müssen wir auch an dieser Stelle unsere journalistische Neutralität bewahren. Nur bei unserem Tipp dürfen wir vielleicht etwas über die Stränge schlagen...
Bußmann: Albersloh hätte eigentlich mehr Punkte haben müssen. Trotzdem wird es ein hart erkämpftes 2:1 für Altenberge.
Heimspiel-Tipp: Albersloh wird an diesem Sonntag ein unangenehm zu bespielender Gegner sein: Lewandowski hat seine Spieler perfekt auf die spielstarken Altenberger eingestellt. Am Ende reißt die Serie des TuS zwar nicht, trotzdem kommt kein weiterer Sieg auf das Konto der Hügeldörfler: 2:2.

SV Herbern II - SV Rinkerode     (Sonntag, 13 Uhr)
Da ergatterte die Reserve des SV Herbern gegen Davaria Davensberg beim 2:2 am vergangenen Sonntag ein beachtlichen Punktgewinn und deutete mal wieder an, was fußballerisch für Christian Adamek und seine Schützlinge drin sein kann. Gegen den SV Rinkerode, der in den letzten Wochen trotz personeller Probleme mit den Mannschaften des oberen Tabellendrittels Schritt gehalten hat, wird es eine ebensolche Energieleistung benötigen. Auch wenn Adamek beobachtete, wie seinen Spieler gegen Davensberg im zweiten Durchgang etwas die Puste ausging, werden Carlo Bentrup und Co. wieder mit guten Beinen am Start sein. Die Rinkeroder hingegen werden sich auch weiterhin keine Blöße geben wollen, vor allem weil das momentane Integrieren von neuen lernwilligen Spielern schon in den vorherigen Partie so eindrucksvoll funktioniert hat.
Bußmann: Da bin ich bei meinem alten Verein, für den ich in der Jugend gespielt habe. Wie gegen Davensberg schafft Herbern nochmal ein 2:2.
Heimspiel-Tipp: Für die Herberner wären es vor Beginn der Rückrunde noch einmal wichtige drei Punkte, um den Abstand auf GW Albersloh in der Tabelle auszubauen. Daraus wird allerdings nichts, weil Rinkerode im Moment einfach konstant gute Leistungen abruft: 0:2.

SV Bösensell - Davaria Davensberg      (Sonntag, 14.30 Uhr)
Das einzige Spiel an diesem Wochenende mit dem Gütesiegel Spitzenspiel: Irgendwie hat sich der SV Bösensell in den letzten Wochen aus dem Windschatten heraus auf Platz drei des Tableaus geschlichen. Aber selbstverständlich hat diese Platzierung recht wenig mit dem Zufall zu tun: Die Mannschaft von Fabian Leifken und Mathias Krüskemper hat zum Ende der Hinrunde wohl die nötige Balance gefunden, um in der Liga von Woche zu Woche Beständigkeit zu zeigen. Nun hat der SVB die nächste Chance in einem Topspiel zu zeigen, dass die momentane Platzierung gerechtfertigt ist. Die Davensberger spielten laut Coach Masen Mahmoud in der letzten Begegnung gegen Herbern "die schlechteste erste Hälfte der Saison". Den Jungs um Maurice Tia und Anas Lofti wird nach einer solch starken Hinserie doch jetzt nicht schon die Puste ausgehen, oder?
Bußmann: Das wird eine enge Kiste, wir haben aber nichts mehr zu verschenken und zuhause sahen wir gegen Davensberg immer gut aus: 3:1 und wer letztendlich die Tore für uns macht, ist egal.
Heimspiel-Tipp: Die Puste ist den Davensbergern nicht ausgegangen, aber ein paar Körner fehlen scheinbar doch: 2:1.

Conc. Albachten - TuS Ascheberg    (Sonntag, 14.30 Uhr)
Auch der TuS Ascheberg hat sich mittlerweile zu einem Sorgenkind entwickelt: Aus den letzten neun Spielen sprangen nur drei Punkte, die durch jeweilige Punkteteilungen erkämpft werden konnten, heraus. Viel zu wenig auch für Martin Ritz, der aber auch schon länger darauf bedacht ist, dass man in Ascheberg die Ruhe behält. Mit einem Erfolgserlebnis am Ende der Hinrunde wäre beim TuS wahrscheinlich jeder einverstanden. Das Problem ist nur, dass die Auswärtsreise an diesem Sonntag nach Albachten geht. Genau, das Team der Stunde, das mit fünf Punkte Vorsprung an der Spitze der Tabelle weilt. Doch Ritz betonte in der Vergangenheit auch immer, dass seine Jungs gegen vermeintlich spielstärkere Mannschaften immer besser ausgesehen haben. Jedoch wird nur gut aussehen an diesem Wochenende gegen Lukman Atalan und seine Männer nicht reichen, um etwas Zählbares zu ergattern.
Bußmann: Albachten stolpert hier nicht: 4:0.
Heimspiel-Tipp: Bei Toptorjäger Lars Zymner klappt einfach momentan alles: Schon zu Beginn der Saison deutete sich auch bei unserem Öffnet internen Link im aktuellen FensterAnschwitzen an, dass ein fitter Zymner in dieser Spielzeit für Albachten den Unterschied machen könnte. Die Ascheberger hauen zwar wieder alles rein, doch der Knipser steht wieder zweimal richtig: 3:1.

SC Nienberge - GS Hohenholte      (Sonntag, 14.30 Uhr)
Das Duell zweier Tabellennachbarn: Vor allem die Hohenholter können mit der bisherigen Punkteausbeute, wenn man den Ausgang der letzten Saison im Hinterkopf behält, zufrieden sein. Gegen den Mittelfeld-Konkurrenten Schapdetten gab es zuhause nur einen Punkt zu bejubeln, aus diesem Grund werden die Mannen von Ralf Zenker auf der Zielgeraden vor Weihnachten noch einmal alle nötigen Kräfte mobilisieren, um sich auch für das nächste Jahr in eine vorteilhafte Ausgangslage zu bringen. Gegen den SC Nienberge wird nämlich mindestens eine hundertprozentige Leistung von Nöten sein. Die Mannschaft von Serdar Hizlitürk schickte mit dem verdienten 1:0-Sieg gegen Wacker Mecklenbeck ein gehöriges Ausrufezeichen an den Rest der Liga. 
Bußmann: 1:0.
Heimspiel-Tipp: Ein Spiel auf Augenhöhe: Die Tabelle gibt in dieser Partie tatsächlich die Kräfteverhältnisse wider. Aber irgendwie will es an diesem Tag der SCN ein bisschen mehr: 2:1 heißt es am Ende für die Hausherren.

Fort. Schapdetten - BW Aasee II     (Sonntag, 14.30 Uhr)
Nach dem surrealen 5:4-Sieg gegen Wacker Mecklenbeck kamen Johannes Aldenhövels Schapdettener am letzten Spieltag beim 1:1 gegen GS Hohenholte wieder in der Wirklichkeit an. Trotzdem war dies kein Ergebnis, um sich das spielfreie Wochenende vermiesen zu lassen. Hoffen wir, dass Aldenhövel in dieser Trainingswoche seiner Truppe wieder den nötigen Hunger auf Erfolg eingeflößt hat. Denn die Reserve von BW Aasee ist trotz ihrer Platzierung auf keinen Fall eine leichte Nummer. Altenberge-Coach Tranow sprach zurecht am letzten Sonntag Christian Grubers Team ein gehöriges Lob aus: Spielerisch und kämpferisch überzeugten die Münsteraner, trotzdem hieß es am Ende nur 1:4 gegen den TuS. Doch auch in dieser Partie werden Jonas Bexten und Co. alles in die Waagschale werfen, denn was haben sie denn noch großartig zu verlieren?
Bußmann: Schapdetten spielt ja keine schlechte Saison. Das 5:4 gegen Wacker ist ja mittlerweile schon legendär. Ich glaube die wuppen das zuhause mit 3:1.
Heimspiel-Tipp: Die Überraschung liegt in der Luft: Kurz vor dem Schlusspfiff bekommt die Fortuna gerade nochmal so die Kurve und holte durch Hendrik Schröders späten Treffer beim 2:2 einen glücklichen Punkt.

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Pl. MannschaftSp. TorePkt.
1    SV Mauritz 06 25    108:22 68  
2    Germ. Hauenhorst 25    79:25 66  
3    SG Sendenhorst 25    74:21 65  
4    VfL Billerbeck 25    70:23 62  
5    VfB Alstätte 25    65:21 62  

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