In der dritten Minute wach geschossen
von Eva-Maria Landmesser
(09.09.18) Derby-gerecht zur Sache ging es beim 1:2 (1:2) zwischen dem FCE und Amisia Rheine. Darunter litt vor allem der Spielfluss.
Wie schon in den letzten drei Spielen startete Amisia Rheine eher verschlafen ins Spiel. Auch am fünften Spieltag bedurfte es eines frühen Gegentreffers, um die Geister der Amisen zu wecken. Nur fünf Minuten nach dem 1:0 durch Eintrachts Dominic Brünen, antwortete Steve Ridder mit einem Schuss aus zwanzig Metern, den FCE-Keeper Marcel Reinhardt nur mithilfe der Latte abwehren konnte. Im Strafraum der Gastgeber lauerte jedoch bereits Kevin Dress, der den Abpraller zum Ausgleich köpfte. Der 2:1-Führungstreffer durch die Gäste ließ dann auch nicht mehr lange auf sich warten. In der 23. Spielminute bereitete erneut Steve Ridder für Kevin Drees vor, der zentral vor dem Tor zum erfolgreichen Abschluss kam.
Teams heben sich gegenseitig auf
In der zweiten Halbzeit neutralisierten sich beide Mannschaften im Mittelfeld, wobei auch der Spielfluss unter der Hektik des Rheine-Derbys litt. Amisia ließ der Eintracht, dann nur noch wenig Räume sich frei entfalten zu können. "Wir selber haben es verpasst etwas deutlicher unsere Chancen herauszuspielen, sodass das sie eigentlich schon im Ansatz kaputt gegangen sind", erklärte Amisias Trainer Thorsten Schmidt nach der Partie.
FC Eintracht Rheine - Amisia Rheine 1:2 (1:2)
1:0 Dominic Brünen (3.), 1:1 Kevin Drees (8.),
1:2 Kevin Dress (23.)
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