Mit Janning weiter an der Grenze bewegen

Von Mario Witthake

(13.01.17) Es ist nicht immer leicht für Ralf Janning beim SV Uffeln. Der Kader ist quantitativ dünn besetzt, die qualitativen Unterschiede zwischen Leistungsträger und Ergänzungsspieler dagegen sind oft sehr groß. Unter den gegebenen Voraussetzungen holt der Coach im dritten Jahr das Optimum heraus. Verein und Trainer haben nun beschlossen, mindestens noch eine weitere Saison gemeinsame Sache zu machen.

"Für die Mannschaft, die wir haben, ist das sehr gut", sagt auch Uffelns Obmann Michael Kollenberg. Er konnte Janning schon im Dezember davon überzeugen, dass der Trainer auch im Abstiegsfall bleibt. Ein paar Details mussten aber noch geklärt werden. So wünschte sich Janning neben dem im Verein geschätzten und überaus engagierten Co-Trainer Phil Schmohl noch weitere Unterstützung und hat die in Person von Christian Moß als Co-Trainer bekommen.

"Wir müssen eben optimal arbeiten, uns an der Grenze bewegen und uns weiterentwickeln, um die Kreisliga A zu halten", sagt Janning. Gelingen muss das in der Rückrunde ohne Maik Tepe, der künftig in der zweiten Mannschaft von Brukteria Dreierwalde (Kreisliga C) unter Kumpels just for fun kicken wird. Als Winter-Neuzugang steht Kai Brunsing von Westfalia Hopsten bereits länger fest.