VfL Ladbergen

Vorbereitung: Trainer Peter Melchers ist mit der Vorbereitung einverstanden. Besonders auf die Spieler aus der U19 ist er stolz: "Die haben einen Riesenschritt gemacht." Aufgrund einiger Urlauber schwankten die Ergebnisse in den Testspielen verständlicherweise, wie auch bei viele anderen Teams. Neuzugang Mats Wiethölter bringt positive Laune ins Team und Kenan Zeqiri ist nicht nur durch die Anwesenheit seines Bruders gut ins Team integriert worden. 

Spielsystem: Ladbergen spielt klassisch im 4-2-3-1 oder im 4-4-2. Wichtig für Melchers ist aber der Wille. Auch wenn das System funktioniert, müssen die Spieler die Vorgaben umsetzen wollen. 

Auftaktprogramm: "Gegen spielerisch schwächere Teams tun wir uns immer schwer", warnt Melchers seine Jungs vor. Ladbergen bekommt es zunächst mit Esch, ISV II und Hopsten zu tun. Die Tagesform wird entscheidend sein: "Wir müssen viel raushauen", stellt Melchers klar.

Schlüsselspieler: Der erfahrerene Flamur Zeqiri soll das Team führen. Die Verpflichtung von Bruder Kenan bringt vorne noch mehr Schwung in die offensivstarke Truppe. Simon Ullrich Richter ist neben F. Zeqiri ein weiterer Torgarant. 

Saisonziel: Platz sechs bis acht - nach zwei zehnten Plätzen will der Vfl weiter oben angreifen. Dennoch sieht Melchers seine junge Mannschaft nicht viel weiter oben. Besonders die Defensive muss sich im Vergleich zur Vorsaison verbessern.

Meisterschaftsfavoriten: "Zwischen Hörstel und Dreierwalde wird es eng", sieht der Ladbergener Coach die beiden Teams auf Platz eins und zwei. Saerbeck und Tecklenburg traut Melchers auch vieles zu, sollten sie konstant punkten.

Trainer: Peter Melchers (6. Saison)

Zugänge:
Kenan Zeqiri (SC Dörenthe)
Rene-Noel Schenke (Preußen Lengerich)
Mats Wiethölter (UFC Arminia Rostock)
Maximilian Malchow (2. Mannschaft)
Maurice Geers (eigene U19) 
Tim Prange (eigene U19) 
Kevin Kamphausen (eigene U19) 
Niklas Wehe (eigene U19) 

Abgänge:
Stefan Meyhöfer (Ziel unbekannt)
Marius Ostermann (Ziel unbekannt)