Suchbegriff:
  • KL A
  • Spielplan
  • Tabelle

SW Esch


Ausgangslage: Schwarz-Weiß Esch steht nach der Hinrunde auf dem 14. Platz, mit einem Torverhältnis von 22:52. Damit stellt Esch aktuell die schwächste Offensive der Liga. Nach vier Punkten aus zwei Spielen zum Auftakt folgte eine kleine Durststrecke. Jedoch hat die Truppe von Bruno Kitroschat das letzte Spiel vor der Winterpause in Hopsten gewonnen.

Torwart/Abwehr: Im Tor wechselten sich zu Saisonbeginn noch Simon Schmidt und Niklas Prinz ab. Allerdings ist Schmidt aktuell verletzt, weshalb erstmal Prinz die Position einnehmen wird. Generell sei es schwer, einzelne Namen hervorzuheben, betont Kitroschat. "Dafür ist die Mannschaft zu eng beieinander". Für die Stabilität sollen in der Rückrunde unter anderem Christopher Thiemann, Thorben Holthaus, Daniel Ungruhe, Mario Heeke und Robin Wilhelm sorgen. Gerade Wilhelm, der aus der A-Jugend hochgezogen wurde, macht seine Aufgabe sehr ordentlich.

Mittelfeld: Im zentralen Mittelfeld ziehen Wladislaw Kratz, Timo Beyer und Tobias Brinkhues die Fäden. Zudem soll auch Sebastian Lohmeyer aus der Verteidigung nach vorne gezogen werden, um "seine Qualitäten noch besser ausleben zu können", wie Kitroschat sagt. Über die Außen kommen Bastian Schnetgöke, Andre Jostmeier, Christian Dierkes und Tilo Lindemann.

Sturm: Mit fünf Toren ist Simon Richter bisher der beste Torschütze von SW Esch. Und auch in der Rückrunde soll Richter für Torgefahr bei der aktuell noch schwächsten Offensive der A-Liga sorgen. Unterstützt wird Richter in der Rückrunde von Tobias Terheyden.

Hinrunden Highlight: Unter diesem Punkt erwarten sicherlich viele eben jene Spiele, in denen Esch die Punkte geholt hat. Doch als erstes nennt Kitroschat hier jedoch die Niederlagen gegen Arminia Ibbenbüren und TuS Graf Kobbo Tecklenburg. Denn in diesen Begegnungen zeigte die Truppe, dass Sie an guten Tagen auch mit den Spitzenteams der Liga mithalten kann. Nichtsdestotrotz hat Kitroschat auch noch die Siege über Hopsten und Ladbergen in positiver Erinnerung.

Fazit: Die Ausbeute in der Hinrunde sei "enttäuschend, aber erklärbar" verrät Kitroschat. Erklärbar ist die vergleichsweise schmale Punkte Punkteausbeute insofern, als in der Hinrunde auch immer mal wieder Spieler verletzt fehlten. An guten Tagen können die Püsselbürener auch mit den Top-Teams mithalten. Allerdings muss die Truppe das auch in der Rückrunde über 90 Minuten bestätigen.

Heimspiel-Prognose: Aktuell ist es unten in der Kreisliga A sehr eng.  SW Esch wird auch bis zum Ende kämpfen müssen. Die Chancen auf den Klassenerhalt sind durchaus da, wenn die Truppe in der Rückrunde mehr Torgefahr entfachen kann.

 

Unser Sommer-Teamcheck nochmal zum Nachlesen

Vorbereitung: Schützenfest, Urlaub, Mannschaftsabend. Die Spieler des Schwarz-Weiß Esch hatten diesen Sommer einige Teambuildingtermine abzuspulen. Trainiert wurde daher weniger und in geringerer Anzahl als geplant. Zusammengeschweißt hat das die Truppe umso mehr. "Wenn wir nicht vorher schon ein Team waren, dann sind wir es spätestens jetzt", fasst Trainer Bruno Kitroschat zusammen.

Spielsystem: Neben dem 4-4-2, das auch in der letzten Saison gespielt wurde, soll zudem ein 3-5-2 hinzu kommen, um die Mannschaft taktisch variabler auszurichten. Aus bereits genannten Gründen konnte das neue System jedoch noch nicht detailliert eingeübt werden. "Der ganz normale Wahnsinn eines Kreisligisten", so Kitroschat.

Auftaktprogramm: Zwischen den beiden Duellen mit Westfalia Hopsten in Liga und Pokal, wartet am zweiten Spieltag mit Bezirksliga-Absteiger Preußen Lengerich eine schwere Aufgabe auf die Schwarz-Weißen. Am dritten Spieltag geht es nach Büren zum dort ansässigen SV. Coach Kitroschat und seine Escher nehmen den anspruchsvollen Start angesichts der Ausgeglichenheit der Liga jedoch gelassen. Denn gegen jeden spielen muss man sowieso.

Schlüsselspieler: Kitroschat betont die mannschaftliche Geschlossenheit. So hält es wohl jeder umsichtige Trainer, der nach seinen Besten gefragt wird. Jedoch kann er das mit der Torstatistik seines Teams glaubhaft belegen:"Unser bester Torschütze vergangene Saison hatte sieben Tore. Da ist aber einiges, was in uns schlummert." Gut, dann lassen wir uns mal überraschen.

Saisonziel: Esch verfolgt das Eichhörnchenprinzip. So schnell wie möglich Punkte sammeln, auf einem Nichtabstiegsplatz überwintern und die Saison einstellig abschließen.

Meisterschaftsfavoriten: Ginge es nach Kitroschat, sollte der findige Kreisliga A-Fan neben der Mettinger Eintracht Brukteria Dreierwalde und den Vorjahresfünften TGK Tecklenburg auf dem Zettel haben.


Trainer:
 Bruno Kitroschat (4. Saison)

Zugänge: 
Tobias Terheyden (eigene A-Jugend)
Robin Wilhelm (eigene A-Jugend)
Felix Haskamp (eigene A-Jugend)
Tilo Lindemann (Ibbenbürener SpVg)

Abgänge:
keine



Top-Klicker der letzten 7 Tage
1 Querpass: Die Auf- und Abstiegsregeln 2023/24 zum Mitnehmen
» [mehr...] (417 Klicks)
2 Kreisliga A TE: SV Büren - Brukteria Dreierwalde 2:3
» [mehr...] (336 Klicks)
3 Kreisliga B TE: Quickies, 24. Spieltag
» [mehr...] (300 Klicks)
4 Kreisliga A TE: Eintracht Mettingen II - SW Lienen 3:6
» [mehr...] (294 Klicks)
5 Kreisliga A Tecklenburg: Anschwitzen, 25. Spieltag
» [mehr...] (259 Klicks)

» Mehr Top-Klicker

Kreisliga A Münsterland

Pl. MannschaftSp. TorePkt.
1    SV Mauritz 06 25    108:22 68  
2    Germ. Hauenhorst 25    79:25 66  
3    SG Sendenhorst 25    74:21 65  
4    FC Nordwalde 25    79:22 64  
5    VfL Billerbeck 25    70:23 62  

» Zur kompletten Tabelle