Kreisliga A
Abgekocht - ISV II und Hopsten patzten
Von Eva-Maria Landmesser
(10.11.19) Davon hat nun keiner was. Das 1:1 (0:0) zwischen der ISV-Reserve und Westfalia Hopsten verschafft der Spielvereinigung nicht den erstrebten Abstand zu den gefährdeten Plätzen und Hopsten auch nicht den Sprung ins Mittelfeld. Was war geschehen?
Während die Begegnung aus Gäste-Sicht einfach nicht gut war, verlief sie für die Hausherren eher unglücklich. Die ISV spielte zwar "Fußball", scheiterte jedoch dreimal am gegnerischen Aluminium. Eine Partie, der Westfalias Trainer Frank Greiwe einen grundlegenden Schlagabtausch attestierte, wobei er gleichwohl das Zweikampfverhalten seiner Mannschaft kritisierte.
Ecke - Hereingabe - Tor
"Das Spiel war so, geht so. Muss man abhaken und dann ist auch gut", sagte Greiwe nach dem Abpfiff. Auch die Tore fielen auf beiden Seiten eher verhalten und nach Standardsituationen. Ibbenbüren rutschte in der 61. Minute ein Hopstener Eckball durch, den Henrik Arntzen zum 1:0 verwandelte. Die Gastgeber antworteten eine Viertelstunde später geradezu lehrbuchmäßig. "Ecke, Hereingabe, Kopfballtor", beschrieb ISV-Coach Philipp Hölscher den Ausgleichstreffer durch Niklas Pollok.
Ibbenbürener SPVG 08 II - Westfalia Hopsten 1:1 (0:0)
0:1 Arntzen (61.), 1:1 Pollok (77.)
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