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Kreisliga A

Westfalia Hopsten

Vorbereitung: in den Testspielen von Westfalia Hopsten war so ziemlich alles dabei. So gab es zum Beispiel einen 4:2-Sieg gegen SV Holthausen-Biene II, aber auch eine 0:6-Klatsche gegen Bezirksligist TuS Recke. "Gegen Recke hätten wir nicht so hoch verlieren müssen. Die ersten 30 Minuten waren sehr gut. Am Ende haben wir dann aber den Faden verloren", sagt Trainer Frank Greiwe. In der Vorbereitung wurde einiges ausprobiert. Hopsten hat einen großen Kader mit 24 Spieler, weshalb viel gewechselt wurde. "Wir haben uns bewusst für einen größeren Kader entschieden, damit wir keine Probleme mit Verletzungen bekommen. Wir haben den Spieler auch bei jedem Wehwehchen gesagt, dass sie eine Pause machen sollen, damit sich niemand verletzt", so Greiwe. 

Spielsystem: "Wir spielen in einem 4-2-3-1. Wir können auch 4-4-2 oder 3-3-3-1, aber die 4-2-3-1 kennen wir schon aus der Vorsaison. Da haben wir auch in den Testspielen nichts anderes probiert", erklärt der Coach.

Auftaktprogramm: Die ersten Gegner lauten SW Esch, Eintracht Mettingen und Falke Saerbeck. Greiwe: "Esch ist genau unsere Kragenweite. Es wird direkt zum Start eine interessante Standortbestimmung. Mettingen gehört für mich über viele Jahre immer zu den Top fünf. Saerbeck sehe ich wieder auf einer Ebene wie Esch, auch wenn wir in der letzten Saison eine Klatsche bekommen haben." 

Schlüsselspieler: Greiwe weiß,welche Antworten wir häufig hören und sagt: "Aber bei uns ist das auch so." Bedeutet also, dass sie als Kollektiv schaffen müssen. "Gerade mit dem Abgang von Max Mause ist das jetzt noch wichtiger. Wir haben nicht den einen Top-Spieler, den vielleicht andere Vereine haben." Ein Spieler, der aber zumindest von der Statistik auffällt, ist Leon Schrey. Immerhin erzielte er die Hälfte aller Hopstener Tore (14/28). Greiwe: "Natürlich ist er eine Waffe, aber ich möchte ihn nicht zu sehr rausziehen." Auch die Leaderrolle verteile sich auf die gesamte Mannschaft, auch wenn es den ein oder anderen Wortführer gebe. "Henrik Arntzen, Bastian Stapper und Steffen Siegbert sind schon etwas erfahrener und machen das ganz gut. Aber es gibt keinen, der alleine vorangeht", erklärt der Coach.

Saisonziel: "Wir wollen unter die ersten zehn. Dann ist man nach der Hinrunde schon sicher. Es hat mich immer genervt, wenn gute Mannschaften nie gesagt haben, dass sie nach oben wollen. Aber da wir jetzt auch Max Mause verloren haben und an den letzten Spieltagen der vergangenen Saison ordentliche Klatschen bekommen haben, möchte ich erstmal kleine Brötchen backen. Ich hoffe aber, dass wir mit ganz unten nichts zu tun haben". sagt der Übungsleiter. An den Spieltagen 19 und 20 gab es in der abgelaufenen Saison eine 0:8-Packung gegen Kobbo Tecklenburg und eine 2:6-Reise gegen Arminia Ibbenbüren. 

Titelfavoriten: Büren ist für Greiwe der Top-Favorit. "Es wäre für die Mannschaft glaube ich auch eine Enttäuschung, wenn sie nicht ganz oben stehen würde", so der Trainer. Dahinter siedelt her Eintracht Mettingen und Preußen Lengerich an. 


Trainer:
 Frank Greiwe (2. Saison)

Zugänge:
Felix Wessels (Ibbenbürener SpVg A-Junioren)

Justus Konermann (eigene A-Junioren)

Daniel Vogel (eigene A-Junioren)

Abgänge:
Max Mause (Emsdetten 05)



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Kreisliga A Münsterland

Pl. MannschaftSp. TorePkt.
1    SV Mauritz 06 25    108:22 68  
2    Germ. Hauenhorst 25    79:25 66  
3    SG Sendenhorst 25    74:21 65  
4    VfL Billerbeck 25    70:23 62  
5    VfB Alstätte 25    65:21 62  

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