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Kreisliga A

SC Dörenthe


Fazit Hinrunde: Minimalziel erreicht. "Wir stehen da, wo wir uns vorgenommen haben, mindestens zu stehen", erklärt Dörenthes Coach Dennis Rottmann. Zehnter ist der DSC, angesichts des traditionell engen Personalkorsetts tatsächlich völlig akzeptabel. Wenn es nach der Hinrunde dabei bleibt, sei er auch einverstanden mit der Platzierung. Was nicht überrascht: Dann hätte Dörenthe den Klassenerhalt eingetütet und könnte anschließend gemütlich die...ach, ihr wisst schon was.;-) Bemerkenswert: 18 (!) seiner 22 Punkte holte Dörenthe daheim. Auswärts traf der DSC in sieben Spielen erst viermal. Eine krasse Disbalance. Packt die Rottmann-Elf in der Fremde das Heimweh? Wir wissen's nicht...

Vorbereitung: In Dörenthe ist man hart im Nehmen. Einheiten auf der - vielerorts unbeliebten - Asche sind dort in sechs von zwölf Monaten selbstverständlich. Daher hatte man am Kanal kaum Probleme, zu trainieren. Und das mit einer "für uns guten Anzahl an Spielern", wie sich Rottmann freut. Leute wie Florian Rahe, Stefan Sackarndt oder Rodrigo Pinto meldeten sich zudem zurück zum Dienst und wurden nach Pausen langsam wieder eingegliedert. "Das Spielen haben wir bewusst sein gelassen", hatte Rottmann keine Lust auf unnötige Risiken. Ein Testkick - ein 1:4 beim Steinfurter A-Ligisten Eintracht Rodde - wurde eingestreut. Das war's. Da reiste der DSC mit zwölf Mann hin, wechselte einzig den Keeper in der Halbzeit aus und hatte zudem drei Leute aus der Reserve dabei. "Dafür war das absolut okay", sagt der Trainer.

Personal: Wie erwähnt, sind die Kollegen Pinto, Sackarndt und Rahe wieder Optionen. "Ich bin da ganz guter Dinge", hofft Rottmann für den Pflichtspiel-Jahresauftakt in Halen auf 15 Leute. Definitiv muss er dabei aber noch auf Markus Ahmann (Kreuzbandriss) und Steffen Klaas verzichten.

Das wollen wir in der Rückrunde besser machen: Rottmann fordert eine höhere Trainingsbeteiligung und einen größeren Fokus auf den Fußball. Und: "Wir wollen weniger Karten kassieren." In der Fairnesstabelle ist der DSC 16. 30 Gelbe Karten waren es insgesamt, darunter waren auch manch unnötige Verwarnungen.

Das wollen wir in der Rückrunde beibehalten: Besonders das Betriebsklima innerhalb das Mannschaft - in Dörenthe steht und fällt vieles damit - soll so gut bleiben wie es aktuell ist. "Da passt vieles", meint Rottmann. Daran soll sich freilich nicht viel ändern.

Saisonziel: Zunächst wird die Quali für die Aufstiegsrunde angepeilt. Klar. Ein anderes Ziel wäre überraschend gekommen. Sollte dies gelingen, wollen die Dörenther die ärgern, die da Woche für Woche kommen. Die noch ausstehenden Gegner in der Hinrunde lauten Halen (A), Laggenbeck II (H), Saerbeck (A) sowie Teuto II (H).

Heimspiel-Prognose: Für Dörenthe wird's eng. Aber Dörenthe behält den zehnten Rang. Hauchdünn. Aber egal. Am Ende der Spielzeit wird der DSC auch genau auf diesem Platz ins Ziel fahren.



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Pl. MannschaftSp. TorePkt.
1    SV Mauritz 06 25    108:22 68  
2    Germ. Hauenhorst 25    79:25 66  
3    SG Sendenhorst 25    74:21 65  
4    VfL Billerbeck 25    70:23 62  
5    VfB Alstätte 25    65:21 62  

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