SV Dickenberg

Fazit Hinrunde: „Es war erwartet schwierig. Wir mussten viel Aufbauarbeit leisten“, erklärt Rüdiger Gövert. Angesichts der Rückschläge, aber auch der Erfolgserlebnisse, ist das Trainerteam jedoch „ganz zufrieden mit der Entwicklung der Mannschaft“. Den ersten Punkt überhaupt holte der Drittletzte am achten Spieltag - 1:0 gegen Hopsten -, es folgten zwei weitere Siege aus den weiteren sieben Spielen bis zum Weihnachtsfest. Die Zahlen sprechen gegen den SVD. 17 Gegentore bedeuten die zweitschlechteste Offensive. 62 Gegentore sind die meisten. Krass: Auf fremdem Platz holte der holt Dickenberg keinen einzigen Punkt...

Vorbereitung: Testspiele während der Winterpause gab es gegen TGK Tecklenburg II (3:0-Sieg), Arminia Ibbenbüren III (1:1) und Westfalen Hopsten II (0:1-Niederlage). Die Ergebnisse sind für Gövert jedoch wenig aussagekräftig: „Angesichts Corona-Kranker und Normal-Kranker ist es einfach eine schwierige Zeit für Vorbereitungsspiele.“ Der Jahresauftakt gegen Lagenbecks Zwote fiel coronabedingt aus. Auf'm Berg hatte es zu viele Kicker erwischt.

Personal: Justus Brockmann aus der A-Jugend wird zum Kader dazustoßen.

Das wollen wir in der Rückrunde besser machen: Stabiler und kompakter stehen.

Das wollen wir beibehalten: „Ich wäre zufrieden, wenn wir so weitermachen wie in den letzten sechs Spielen vor der Winterpause“, so Gövert.

Saisonziel: Klassenerhalt

Heimspiel-Prognose: Dickenberg lässt immerhin zwei Teams hinter sich.