Kreisliga A
Westfalia Hopsten
Fazit Hinrunde: Neuer Trainer, neues Spielsystem… da sind Punkte liegen geblieben. Die vielen Verletzungsausfälle taten ihr Übriges. „Jetzt müssen wir mit dem Rumpfkader, den wir noch haben, durch den Rest der Saison kommen und den Klassenerhalt schaffen“, sagt Trainer Sven Jenssen. Derzeit ist die Westfalia Zwölfter mit 19 Zählern. Besonders die Pleite gegen Dickenberg tat im Rückspiegel noch weh.
Vorbereitung: Mit der Vorbereitung ist Sven Jenssen zufrieden. Es wurde dreimal in der Woche trainiert und die Trainingsbeteiligung war hoch. Die Testspiele wurden gegen Olympia Laxten (0:6-Niederlage), ASV Altenlingen (2:4-Niederlage) und SW Varenrode (1:1) bestritten. „Dabei habe ich viel ausprobiert und umgestellt“ verrät der Übungsleiter.
Personal: Mit Kapitän Steffen Siegbert, Lennard Knoop, Daniel Vogel, Steffen Roling und Lukas Mause fallen fünf Stammspieler länger aus.
Das wollen wir in der Rückrunde besser machen: Die Westfalia will in naher/ferner Zukunft weiter oben mitspielen. Für Sven Jenssen bedeutet das insbesondere, dass man bei Rückschlägen die Köpfe nicht allzu schnell hängen lassen darf.
Das wollen wir beibehalten: Jenssen nennt den Zusammenhalt und die kämpferische Einstellung.
Saisonziel: Kurzfristig der Klassenerhalt und „dass sich keiner mehr verletzt“, hofft Jenssen.
Heimspiel-Prognose: Die ganzen Ausfälle bekommt Hopsten nicht kompensiert. Am Ende rutscht die Westfalia noch ab auf Platz 16. *duckundweg*