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Kreisliga A

Max Mause (2.v.l.), Tom Schwienheer (3.vl.) sowie Simon Borgmann (3.v.r.) spielen ab dem Sommer in Hopsten. Trainer Ralf Scholz (l.) findet das ebenso dufte wie Herbert Schmiemann (r.) sowie Markus Klimke (2.v.r.) aus dem Hopstener Fußballvorstand. Foto: Westfalia Hopsten

Hopsten holt Hopstener zurück


Von Fabian Renger

(30.03.23) Ehemalige Spieler aus der weiten Fußballwelt zurückzuholen, das nehmen sich viele Vereine vor. Auch bei Westfalia Hopsten klang das in den vergangenen Jahren öfter mal durch. Zur kommenden Saison setzen die Verantwortlichen dieses Unterfangen dann auch wirklich in die Tat um. Drei Neuzugänge präsentiert Westfalias Coach Ralf Scholz am Donnerstag. Namhaftester Neuling ist wohl Max Mause. Aber auch auf Simon Borgmann und Tom Schwienheer darf man sich freuen.

Bei Mause dürfte vielleicht ein Raunen durch euren Körper gegangen sein. Der 25-Jährige (Baujahr 1997) ist schließlich durchaus ein Kaliber. "Bestes Fußballeralter", sagt Scholz. "Max hat Bock auf das, wie es in Hopsten jetzt läuft und was geplant ist und dass wir es in Zukunft wieder etwas ambitionierter angehen wollen." Bei Mause sparen wir uns an dieser Stelle mal jegliche Wortspiele. "Mausestark" oder "Mause-Jagd" haben wir schließlich schon im Rahmen seines Wechsels von Emsdetten 05 zum TuS Recke verbraten. Seit dem Sommer 2022 kickt er beim TuS in der Bezirksliga. Mause ist gebürtiger Hopstener und ein Mann fürs Mittelfeldzentrum. Er gilt als dynamischer, technisch beschlagener Box-to-Box-Player.

Zwei Youngster aus Spelles U19

Schwienheer und Borgmann sind derweil zwei Leute mit Zukunft. Beide kicken derzeit in der U19 des SC Spelle-Venhaus (Landesliga). Schwienheer ist Innenverteidiger, Borgmann ist eher fürs Mittelfeld vorgesehen. Auch die beiden sind Hopstener Jungs, die bei der Westfalia das Kicken lernten und es dann zum großen Nachbarn über die Landesgrenze verschlug. Im Sommer starten beide in ihr erstes Seniorenjahr durch.

"Es tut sich ein bisschen was und kommt Bewegung in die ganze Geschichte. Man guckt schon, ob man den einen oder anderen Ex-Hopstener zurückholt", ist Scholz spürbar happy über die Verpflichtung des Trios und den jetzt eingeschlagenen Weg. "Von mir aus an dieser Stelle ein großes Lob an Christoph Meyer, der zeitgleich mit mir als sportlicher Leiter angefangen hat." Meyer sei durchaus eine treibende Kraft bei den personellen Planungen gewesen.

Gibt's Abgänge? "Niemanden", sagt der Hopstener Übungsleiter. Maximal bei einem Spieler sei noch nicht klar, ob er eventuell aufhöre oder kürzertreten werden.



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