DJK Arminia Ibbenbüren

Trainer: Benjamin Hettwer (1. Saison/für Hubi Ahmann)

Zugänge:
Jonas Schmeiduch (Viktoria Gesmold) - spielender Co-Trainer)
Lars Rieskamp (SC Hörstel)
Bjarne Schmidt (Eigene A-Jugend)
Jannis Brockfeld (Eigene A-Jugend)
Jeffrey Goltsche (Eigene A-Jugend)
Mattis Brockschmidt (Eigene A-Jugend)
Tom Keller (Eigene A-Jugend)
Mika Schmiemann (Eigene A-Jugend)
Alex Wübker (Eigene Reserve)
Marten Schmidt (Eigene Reserve)
Janis Goeke (Eigene Reserve)
Leschek Wieloch (in der letzten Saison reaktiviert)

Abgänge:
Florian Schulte (TGK Tecklenburg)
(Dazu einige Spieler in die eigene Reserve, 3. Mannschaft, Pause, Studium)

So lief die Saison 2021/22:
Arminias Vorsaison war ein Desaster. 28 Zähler. Viel zu wenig. Wir müssen jetzt, glaub ich, nicht anfangen und uns über Offensiv- oder Defensiv-Schwächen zu unterhalten. Auch der Trainerwechsel von Carlos Andrade hin zu Hubi Ahmann Ende März war wohl maximal kosmetischer Natur. Immerhin holte Ahmann aber elf Zähler aus 13 Partien. Letztlich aber zu wenig fürs große Wunder.

Ausblick Saison 2022/23:
Und was plant der neue Trainer nun: Alles neu, anders macht der Hettwer? Keinesfalls. "Das ist ja immer schwierig", sagt der Neu-Übungsleiter. "Die Mannschaft wird ein bisschen breiter aufgestellt, sie pfiff ja personell teilweise aus dem letzten Loch. Unser Plan ist es, die stärksten Spieler, die im Verein schlummern, in der ersten Mannschaft zusammen zu ziehen." Das sieht nominell ja ganz gut aus. Die Kreisliga A hält der Coach für eine "sehr starke Liga" und denkt da an Mannschaften wie Halen, Büren, Lengerich oder Mettingen, die schon wissen, wie man die Pille gen Tor befördert. "Für mich geht's darum, dass die Jungs den Spaß am Fußball zurück gewinnen. Wir wollen uns möglichst schnell in der Liga etablieren, als Mannschaft zusammenfinden und uns weiter entwickeln. Vom Aufstieg oder von den top drei zu sprechen, ist vermessen. Dafür ist die Rotation und das neue Zusammenfinden zu groß. Aber wir wollen eine gute Rolle spielen."