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Bezirksliga 11

Seniorenleiter Sven Terglane (l.) freut sich, dass Jens Niehues (m.) ab 2022/23 gemeinsame Sache mit André Hippers (r.) machen wird. Foto: FC Epe

Niehues und Hippers sind wieder vereint


von Fabian Renger

(26.11.21) Hurra, Hurra, der Niehues, der ist wieder da! Jens Niehues ist zurück. Zur Saison 2022/23 startet er nach einer dann einjährigen schöpferischen Pause wieder als Trainer durch. Er steigt beim FC Epe ein und wird dort demnächst gleichberechtigt mit André Hippers die Geschicke der Blau-Weißen leiten. Dies teilte der Verein am Freitagvormittag in einer Pressemitteilung mit.

Doch zunächst einmal sei die Frage erlaubt: Warum ist das überhaupt nötig? Eigentlich hatte Hippers ja mit Jan Sundermann einen töften Seegers an seiner Seite als Co-Trainer. Doch Sundermann trägt ab Sommer die Kluft der SpVgg Vreden. Dort wird er Trainer der U19. Also musste der FCE handeln. Dass es nun Niehues wurde, passt aus vielerlei Hinsicht.

Das Modell, was Niehues gesucht hat

Zunächst einmal passt es für Niehues. Nach seinen zwei Jahren als Cheftrainer für GW Nottuln erklärte er, raus (2019-2021) aus der kompletten Verantwortung zu wollen. Seinen möglicherweise nächsten Step als Coach umschrieb er Öffnet externen Link in neuem Fensterim Interview mit uns wie folgt: "Das kann im Jugendbereich sein, das kann auch ein Spielertrainer sein, der jemanden an der Seite braucht und wo ich das Gefühl habe, dass es als Team funktionieren kann." Der feine Herr Niehues, er macht, was er verspricht, zu tun. So loben wir uns das. Denn in Epe kommt es zum Spielertrainer-Seitenlinien-Modell: Hippers auf, Niehues neben dem Platz.

Doch da ist da noch eine zweite Ebene - die persönliche. Denn die Combo Hippers/Niehues gab's schon einmal. Beim Landesligisten Eintracht Ahaus nämlich. Fünf Jahre lang war Niehues dort Cheftrainer, Hippers drei Jahre sein Co-Trainer. Privat befreundet sind beide übrigens auch. Auch das ist jetzt nicht unbedingt das schlechteste, würden wir mal behaupten.

"Ein solcher Fachmann"

B-Lizenz-Inhaber Niehues freut sich indes schon auf den neuen Posten. In der FCE-Presseinfo wird er mit folgenden Worten zitiert: "In Epe finde ich viele Dinge, die ich mir gewünscht habe, um nochmal durchzustarten. Eine junge entwicklungsfähige und wissbegierige Truppe, einen Trainerkollegen, den ich zu schätzen weiß, ein engagiertes Umfeld, das zugleich Vertrauen ausstrahlt und nicht zuletzt ein traditionelles Vereinsleben und tolle Zuschauer." Auch FCE-Seniorenleiter Sven Terglane äußert sich in der Vereinsmitteilung: "Wir finden es natürlich schade, dass uns Jan Sundermann Richtung Vreden verlässt, finden es aber überragend, einen solchen Fachmann wie Jens Niehues für unser Trainerteam gewinnen zu können."

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