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Bald sehen wir Diogo Maia Rego (l.) wieder im Trikot des SV Wilmsberg.

Der Wirbelwusler kehrt zurück


Von Christian Lehmann 

(07.02.17) Viele Jahre lang dribbelte, trickste und schlawinerte sich Diogo Maia Rego für den SV Wilmsberg an seinen Gegenspielern vorbei, ehe er sich im vergangenen Winter dem SC Preußen Borghorst anschloss. Nach einer halben Saison dort und einer ganzen bei der Ibbenbürener SpVgg zieht es den 26-jährigen Offensivmann wieder zurück zu den Piggen. 

"Der Kontakt ist eigentlich nie abgerissen", kommentiert SVW-Trainer Christof Brüggemann die Personalie. Seinerzeit hatte der Spieler den Verein verlassen, weil er aufgrund seines Wohnortwechsels nach Ibbenbüren nur selten trainieren konnte und mit seinen Einsatzzeiten nicht zufrieden war. Nun ist die Situation eine andere. Wilmsberg angesichts des bevorstehenden Verlusts von Jan Gedenk (Rückenprobleme, Umzug nach München) Bedarf im Offensivbereich, zudem bleibt Maia Regos Kumpel, Kapitän Niclas Ochse, dem Verein erhalten. Und: Inzwischen hat Offensivspieler Maia Rego auch einen Führerschein. "Es war eine Variante, die naheliegend war", so Brüggemann.

Köhlers Wechsel schmerzt

Das war zum Leidwesen der Piggen auch Steffen Köhlers Wechsel zum Nachbarn TuS Altenberge. Der Trainer, der immerhin seinen Stürmer Alex Hesener halten konnte, nimmt's sportlich. "Mal gewinnt man, mal verliert man. Altenberge hat seit dem Sommer ein Argument mehr als wir, das ist die Landesliga. Da ist es schwer, einen wie Steffen, der zudem noch eine Beziehung zu Altenberge hat, langfristig bei uns zu behalten. Es ist ja in gewisser Weise auch eine Auszeichnung für uns, dass sich so viele Vereine um unsere Spieler bemüht haben." Auf der Innenverteidiger-Position, die Köhler seit der laufenden Spielzeit überraschend souverän und im Zusammenspiel mit Raffael Dobbe (er hat beim SVW verlängert) bekleidet, haben die Grün-Weißen nun akuten Bedarf, aber bereits eine Lösung vor Augen. 

Den kürzlich vermeldeten Winter-Wechsel von Philip Perlik zu Amisia Rheine bezeichnet Brüggemann im Nachgang als "Win-Win-Win-Situation". "Auch ich bin mir sicher, dass Philip seine Spielanteile bekommen hätte, wenn er nicht so häufig verletzt gewesen wäre. So ist es aber mit Abstand die beste Variante." Die Tür für eine Rückkehr sei nicht zu. "Wenn er verletzungsfrei bleibt, hat er die Bezirksliga auch drauf."

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