Friedliche Punkteteilung

von Marlon Esch

(04.11.18) Wolbecks Malte Höppner vergab Mitte der ersten Hälfte die beste Chance der Gäste beim Auswärtsspiel gegen die Ibbenbürener Spielvereinigung. Sein Schuss traf erst die Unterkante der Latte und danach den Pfosten. Alexander Schweer im Kasten der ISV war da schon geschlagen. Auf der Gegenseite scheiterte Steffen Büchter nur knapp am Gehäuse der Gäste, ebenso wie Stefan Brink per Kopf. Am Ende stand ein torloses Unentschieden zwischen der ISV und dem VfL Wolbeck auf der Anzeigetafel.

"Wir haben heute über 90 Minuten ein gutes Auswärtsspiel gezeigt", war VfL-Coach Alois Fetsch zufrieden mit der Leistung seiner ersatzgeschwächten Truppe. Sein Gegenüber, Heiko Becker, war ebenfalls einverstanden mit der Punkteteilung. 

Die erste Halbzeit bot die Mehrzahl der Chancen - darunter auch Höppners Lattenschuss und Büchters Schuss, der knapp am Pfosten vorbeirauschte. Brinks Kopfball nach einer Flanke flog ebenso knapp am Gehäuse der Gäste vorbei.

In der zweiten Halbzeit spielte sich das Geschehen fast nur noch zwischen den beiden Strafräumen ab. Für die ISV vergab wiederum Brink nach einer Ecke die Chance, das 1:0 zu erzielen. Wolbecks Philipp Bensmann machte es auf der anderen Seite mit dem Kopf nicht besser, als ihm eine Freistoßhereíngabe über den Scheitel rutschte.

"Wir hätten gerne die drei Punkte mitgenommen, aber wir sind froh, dass die Null hinten gestanden hat", fand Fetsch ein gelungenes Schlusswort zur Nullnummer. 

Ibbenbürener Spvg. - VfL Wolbeck     0:0 
Tore: Fehlanzeige