Bezirksliga 7
SV Drensteinfurt
Trainer: Thorsten Heinze (2. Saison/Im vergangenen Winter für Volker Rüsing und Daniel Stratmann)
Zugänge:
Lorenz Kuhlmann (Eigene U19)
Fabio Bories (Eigene U19)
Marc Heitplatz (Eigene U19)
Sam Scharmann (Eigene U19)
Nils Kröger (Eigene U19)
Issam Benasaid (Davaria Davensberg)
Julian Vogt (SV Rinkerode)
Abgänge:
Max Schulze-Geisthövel (BSV Roxel)
So lief die Saison 2021/22:
Zum neuen Jahr übernahm Thorsten Heinze den SVD - damals Drittletzter. Rückstand auf die Nichtabstiegszone? Fünf Punkte. Drensteinfurt hatte kümmerliche zwölf Zähler in 15 Spielen geholt. Nach dem letzten Spieltag waren es insgesamt 35 Zähler und ein Vorsprung von vier Punkten auf die Abstiegsplätze. Heinze hatte den Stewwertern neues Leben eingehaucht. "Wir haben viel gearbeitet - und es lag am Teamgeist", erklärt der Coach das Erfolgsrezept. Ganz wichtig sei es vor allem damals gewesen, ein Erfolgserlebnis abzugreifen. Das funktionukelte. Lohauserholz wurde in Heinzes Ligadebüt gleich mal mit 3:2 geschlagen, sieben Zähler holte er in seinen ersten drei Spielen. Der Start in eine bessere Zukunft. Der Rest lief dann - mehr oder minder - von alleine.
Ausblick Saison 2022/23:
"Wichtig ist es, gut reinzukommen", sieht Heinze in einem gelungenen Vorbereitungs- und Saisonstart abermals das A und O. Am 2. Juli geht's los mit der Vorbereitung. Abgesehen von Jonas Rüsken (Sprunggelenk) sind wohl auch sämtliche Kadermitglieder dabei. Abgänge gibt's keine wirklich nennenswerten, Max Schulze-Geisthövel war eh selten da. Der SVD setzt vor allem auf den eigenen Stall, aber auch auf zwei externe Kräfte. Issam Benasaid ist ein quirliger Angreifer, Julian Vogt ist Innenverteidiger. Letzterer hatte nach einem Kreuzbandriss zuletzt eine Fußballpause eingelegt und will sich laut Heinze nun allmählich wieder heran tasten.