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Bleibt Trainer beim VfL Senden: André Bertelsbeck

Bertelsbeck überzeugt und bleibt


Von Fabian Renger

(27.03.18) Taylan Berik und Heimspiel-online hatten in den vergangenen Wochen häufig Kontakt. Ob denn eine Entscheidung in der Trainerfrage beim VfL Senden gefallen sei, wollten wir des Öfteren wissen. Stets musste uns Berik vertrösten. Aufgrund einer eigenen OP war der Sportliche Leiter des Landesligisten etwas in Verzug geraten. Und am Mittwoch meldet sich dann doch ein fröhlicher Berik. "Wir haben selbstverständlich mit André Bertelsbeck verlängert!" Geht doch!

Der Trainer, der einst Öffnet internen Link im aktuellen Fenstergemeinsam mit Rainer Leifken die Sendener trainiert hatte und seit vergangenem Sommer alleiniger Chefcoach ist, überzeuge gerade in der derzeitigen Lage. Viele Spieler fehlen, wenn's hoch kommt, könne Bertelsbeck gerade einmal auf 18,19 Akteure zurückgreifen, berichtet Berik. "Die Art und Weise, wie er damit umgeht, ist sehr positiv", lobt der Sportleiter.

Veronelli kommt aus Lengerich


Momentan steht Tabellenplatz elf zu Buche. Das ist okay, aber natürlich dürfte es für den Vorjahressechsten gerne etwas mehr sein. Dazu rüstet Senden auf. "20, 22 Spieler wären gut", schwebt Berik bereits eine Kadergröße vor. Dazu fehlen aber noch ein paar Kicker. Zehn aus dem aktuellen Kader haben fest zugesagt, mit einigen weiteren laufen "sehr gute Gespräche", hinzu kommen drei A-Jugendliche. Auch mit einigen externen Verstärkungen befindet sich Berik derzeit im Austausch. Einer davon hat bereits fest zugesagt: Luca Veronelli, Verteidiger von Preußen Lengerich und laut Berik "ein Top-Mann. Einer, der uns fehlt mit seiner großen Statur hinten, er bringt viel mit." Er freut sich insbesondere über die Kopfballstärke des Linksfußes. "An dem kommst du so schnell nicht vorbei."

Im Trainerteam wird es neben Bertelsbeck aber ein neues Gesicht geben. Der bisherige spielende Co-Trainer Philipp Plöger hört auf - zumindest als Trainerassistent. Das habe schlicht zeitliche Gründe, erläutert Berik. Er hofft aber, Plöger bleibt der Mannschaft als Spieler erhalten. Für Ersatz ist gesorgt: Andreas Bopp, derzeit Co bei Adler Buldern, wird Bertelsbeck künftig fest von der Seitenlinie aus assistieren. "Beide kennen sich gut und Andreas bringt viel Erfahrung mit", freut sich Berik. Torwarttrainer Christian Balke bleibt derweil an Bord. "Er macht sehr gute Arbeit!", lobt der Sportliche Leiter.

Wie es in der Reserve und in der Dritten sowie Vierten weiter geht, entscheidet sich derweil in den kommenden Tagen.

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2    Germ. Hauenhorst 17    53:14 44  
3    Cher. Laggenbeck 17    52:18 41  
4    VfL Sassenberg 16    47:20 40  
5    TuS Altenberge 16    50:15 39  

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