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Schon im Hinspiel gegen die TSG Sprockhövel gaben Lars Pöhlker (r.), Nawid Nesar und Co. eine gute Figur ab.

Neuenkirchen will nicht nur gratulieren


von Nils Tyczewski

(18.05.16) Während Rheine und Neuenkirchen die Saison im Mittelfeld der Tabelle ausklingen lassen können, müssen die Gegner am Sonntag noch richtig Gas geben. Allerdings unter vollkommen anderen Vorzeichen. Die TSG Sprockhövel, Gastgeber für den SuS, könnte den ersten Regionalligaaufstieg der Vereinsgeschichte perfekt machen, Rheines Gegner Paderborn will den Supergau verhindern und nach dem Absturz des Profiteams nicht auch noch den Abstieg der Zweitvertretung hinnehmen müssen.


TSG Sprockhövel - SuS Neuenkirchen     (Sonntag, 15 Uhr)
Schon ein Punkt reicht der TSG Sprockhövel am Sonntag, um den ersten Regionalligaaufstieg der Vereinsgeschichte perfekt zu machen. Der Dorfklub aus dem südlichen Ruhrgebiet führt zwei Runden vor Schluss die Tabelle an und will nun vor heimischem Publikum den Matchball verwandeln. Neuenkirchen will aber nicht nur zum gratulieren in den Baumhof reisen. Die Elf von Tobias Wehmschulte und Hassan Ürkmez hatte schon das Hinspiel klar mit 4:0 gewonnen und würde die Aufstiegsfeierlichkeiten in Sprockhövel gern um eine Woche verschieben.
Heimspiel-Tipp: Sprockhövel macht den Aufstieg klar. 2:1 für die TSG.

Eintracht Rheine - SC Paderborn II     (Sonntag, 15 Uhr)
Nachdem die erste Mannschaft am vergangenen Sonntag aus der 2. Bundesliga abgestiegen ist, will Paderborn nun alles daransetzen, zumindest mit der Zweitvertretung die Klasse zu halten. Drei Punkte beträgt der Vorsprung auf Platz 17. Ein Punkt am Delsen könnte also reichen, um das Ziel zu erreichen. Wie so oft bei Reserveteams von Profiklubs ist die Mannschaft von Trainer Mirco Dickhaut eine große Wundertüte. In den vergangenen Wochen wechselten sich gute Leistungen wie beim 3:2 in Neuenkirchen oder bei den 2:1-Siegen gegen Gütersloh und Enneptetal mit schwachen Vorstellungen wie zuletzt beim 1:2 im direkten Duell gegen die Hammer Spielvereinigung ab. Im Hinspiel zeigte der FCE Moral und erkämpfte sich nach einem 0:2-Pausenrückstand noch ein 2:2. Doppelter Torschütze war damals Timo Scherping.
Heimspiel-Tipp: Rheine schubst die Ostwestfalen ein Stückchen weiter Richtung Verbandsliga: 2:0.

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