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Oberliga Westfalen

SpVgg Vreden

Fazit Hinrunde: Zu Beginn erwischte Vreden einen Sahnestart. Dann gab es hingegen einen kleinen Knacks. Nach vier Spielen ohne Sieg fand die SpVgg aber wieder in die Spur zurück. Über den Winter setzte sich die Mannschaft auf den zwölften Platz, den sie durchaus noch etwas verbessern kann. "Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden, zumal die Liga stärker ist als im vergangenen Jahr. Wir hatten durchaus unsere Höhen wie Tiefen und auf der Zielgeraden dann mit argen Personalproblemen zu kämpfen. Etwas Luft nach oben haben wir also noch", sagt Trainer Engin Yavuzaslan über den bisherigen Saisonverlauf.

Vorbereitung: Die Vredener waren fleißig und haben sogar an ihrem System geschraubt. Was genau einstudiert wurde, gibt Trainerfuchs Yavuzaslan aber nicht preis. Dafür lässt er ein paar Worte über das Engagement seiner Truppe fallen: "Wir haben einen hohen Aufwand betrieben und wirklich sehr akribisch gearbeitet. In jedem Test haben wir uns weiterentwickelt und sind da, wo wir hin wollten." Dafür sprechen auch die Ergebnisse: Zwei Siege gegen den FC Kray (7:2) und Westfalia Herne (3:0) gaben Selbstvertrauen. Die 3:4-Niederlage gegen die TSG Dülmen war hingegen ein kleiner Wermutstropfen, wird aber nicht allzu hochgehangen. "In der Liga kommt's dann drauf an", weiß der Coach haargenau.

Personal: Auf der Sechs oder Acht führt Robin Schultealbert neuerdings Regie. Ihn zieht es von Eintracht Rheine zur SpVgg. Ebenso neu von der Partie ist Mittelfeldmann Rohat Agca. Beide sind flexibel einsetzbar. Weiterhin ausfallen wird Spielführer Lars Ivanusic. Diese Saison planen die Vredener nicht mehr mit seiner Rückkehr. Eine Sprunggelenksverletzung macht auch Ibrahim Kouyate noch zu schaffen. Wie bei Nicolas Ostenkötter laufen bei ihm noch die Reha-Maßnahmen.

Das wollen wir in der Rückrunde besser machen: Das Torverhältnis von -8 dürfe gern etwas aufgehübscht werden. Auch gegen mehr Punkte hätte Yavuzaslan nichts einzuwenden. Eine erfolgreiche Rückserie steht und fällt in Vreden mit der Konstanz. Daher heißt es, kontinuierlich Zähler einzufahren.

Das wollen wir in der Rückrunde beibehalten: "Wir wollen unseren mutigen und frechen Fußball beibehalten. Dabei werden wir allerdings nie den Respekt vorm Gegner vergessen. Unser Spiel zeichnet sich durch einen hohen Aufwand aus. Den wollen wir so auch weiter fahren", merkt der Übungsleiter an.

Saisonziel: Erstmal möchte Vreden einen attraktiven Ball spielen und sich nicht auf einen bestimmten Tabellenplatz festlegen. Hohen Druck verspürt die Mannschaft nicht und schaut erstmal von Spiel zu Spiel.

Heimspiel-Prognose: Die Spielvereinigung hat einen soliden Vorsprung auf die Abstiegsränge und wird den auch behalten. Reduziert Vreden noch die Anzahl der Gegentore und spielt etwas konstanter, wird sie mehr als doppelt so viele Punkte einfahren. Auf einem zweistelligen Tabellenplatz geht Vreden am Ende ins Ziel, wird die Abstiegszone aber nicht mehr berühren.



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2    Germ. Hauenhorst 30    88:24 79  
3    TuS Altenberge 30    93:35 72  
4    Südlohn 30    99:29 71  
5    TSV Handorf 30    85:31 69  

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