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Tristan Niemann schnürte einen Dreierpack.

Nur Niemann besänftigt seinen Trainer


Von Nils Tyczewski

(19.03.17) Ein traumhafter Start in die Partie, eine klare 3:1-Führung zur Halbzeit und trotzdem hielt Benjamin Heeke seiner Mannschaft in der Pause eine Kabinenpredigt, die die Wände wackeln ließ. Gievenbecks Trainer war schlichtweg unzufrieden mit der Chancenverwertung. "Wir vergeben häufig viel, aber heute war's krass. Wir hätten 5 oder 6:0 führen müssen", erklärte er seinen Ausbruch. Sei's drum, nach 90 Minuten verbuchte die 49ers einen nie gefährdeten 5:1-Erfolg - der erste Dreier im Jahr 2017.

Heeke lag in der Pause richtig. In Durchgang eins übertrafen sich seine Kicker gegenseitig im auslassen bester Chancen. Daniel Geisler ließ gleich mehrere Hochkaräter liegen und auch Yasin Altun hätte treffen müssen. Immerhin Tristan Niemann verweigerte die Teilnahme am teaminternen Wettstreit um den Titel des größten Torverweigerers und sorgte mit zwei Treffern (8./31.) für eine 2:0-Führung. Als Yasin Altun im 16er gefoult wurde und Alan Bezhaev den fälligen Elfer zum 3:0 verwandelte (40.), schien alles in Butter, doch die letzten fünf Minuten der ersten Hälfte ließen Heekes Halsschlagader erneut anschwellen. "Wir haben nichts mehr gemacht, kein Spielzug über zwei Stationen mehr, nichts! Wir haben da um das Gegentor gebettelt", schildert der Coach seine Wahrnehmung. Jannis Wehmeier hatte Mitleid und erfüllte den Gievenbecker Wunsch (45.).

Nachdem Heeke seine Jungs in der Pause ordentlich zusammengefaltet hatte, lief's wieder besser. Gievenbeck ließ hinten nichts anbrennen und konterte geschickt. Tristan Niemann mit seinem dritten Tor (66.) und Maximilian Franke mit einem verwandelten Foulelfmeter (81.) sorgten für klare Verhältnisse. 

1. FC Gievenbeck - SC Herford     5:1 (3:1)
1:0 Niemann (8.), 2:0 Niemann (31.),
3:0 Bezhaev (40./FE), 3:1 Wehmeier (45.),
4:1 Niemann (66.), 5:1 Franke (81./FE)

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