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Matchwinner in Schermbeck: Gievenbecks "Freistoßgott" Christian Keil.

Keils "wertvollster Treffer" 


Von Christian Lehmann

(28.10.17) Den offensivstarken SV Schermbeck erfolgreich an die Kette gelegt, Vorsprung an der Tabellenspitze auf sechs Punkte ausgebaut und das ganze Wochenende noch vor der Brust. Nach dem 1:0 (1:0)-Auswärtssieg seines Teams beim Tabellenvierten hat FCG-Trainer Benni Heeke "innerlich richtig abgefeiert". Es ist richtig geil, wenn man den Samstag und Sonntag so entspannt verleben kann. Die sechs Punkte Vorsprung werden die Preußen und Vreden jetzt schon ein bisschen ins Grübeln bringen." Er verdankte die hervorragende Ausgangssituation auch seinem Freistoß-Virtuosen Christian Keil.

In der 12. Minute schnibbelte der Offensivspieler einen Freistoß unhaltbar Schermbecks Schnapper Tim Krückemeier in die Maschen. Das goldene Tor hatte sich "Keili" erarbeitet, zumal seine letzten Freistöße fast immer gut getreten, aber ohne Ertrag geblieben waren. "Das war sicherlich sein wertvollstes Tor", meinte Heeke.

Insgesamt war es ein schwaches Westfalenliga-Spitzenspiel. Der schwer bespielbare Untergrund und das schwache Flutlicht in der Volksbank-Arena sorgten dafür, dass beide Teams reichlich Fehlpässe produzierten. Ohne den aufgrund seiner 5. Gelben Karte fehlenden "Gievenbeck-Schreck" Marc Schröter gelang den Gastgebern offensiv nur wenig, Toptorjäger Dominik Milaszewski war bei Conni Rieger komplett abgemeldet. 

Wenige Minuten nach der Führung hätte Gievenbeck sich einen ruhigen Abend verschaffen können, doch Keils Hereingabe fand keinen Abnehmer (15.). "Danach haben wir uns gedacht, was sollen wir hier großes Risiko gehen?", erklärte Heeke. Sein Team stellte sich hinten rein und fuhr nur noch Entlastungs-Angriffe. Schermbeck war im zweiten Durchgang nur nach Standards und aus der Distanz gefährlich. Zwei Abschlüsse in der Schlussphase meisterte Nico Eschhaus, Keeper der 49ers, dann allerdings mit Glanzparaden. Hierfür erhielt er bei der PK nach dem Spiel sogar ein Sonderlob von Schermbecks Coach Thomas Falkowskí. Sein Team beendete die Partie zu zehnt, nachdem Maik Habitz kurz vor dem Ende due Gelb-Rote Karte gesehen hatte (88.). Nachdem er den Ball wohl im Spiel gehalten hatte und der Linienrichter die Fahne hob, warf er frustriert den Ball auf den Boden. "Die hätte ich nicht gegeben", urteilte Heeke.

SV Schermbeck - 1. FC Gievenbeck     0:1 (0:1)
0:1 Keil (12.)
Gelb-Rote Karte: Schermbecks Habitz (88./Unsp. Verhalten)



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