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Westfalenliga 1

TuS Hiltrup

Vorbereitung: "Durchwachsen" ist das Adjektiv, welches Coach Christian Hebbeler zur Vorbereitung einfällt. Die Fitness stimme zwar, aber es sei noch genug Arbeit da. Spiele mal über die kompletten 90 Minuten durch zu ziehen, ist ein solcher Punkt, an dem man am Osttor noch zu feilen hat. Stichwort Konstanz, Stichwort Konzentration. Der Trainer machte manchmal noch ein paar Bequemlichkeiten aus. "Da müssen wir noch eine Schüppe drauflegen", sagt er. Gerade im Defensivbereich. So eine kleine Punkte-Delle nach dem tollen Saisonstart wie in 2019/20 will er dieses Jahr gerne vermeiden.

Spielsystem: 4-4-2, 4-2-3-1, 4-3-3. Einiges ist möglich. In die Vorsaison startete Hiltrup beispielsweise mit einem 4-2-3-1 - und holte prompt sieben Zähler aus den ersten drei Spielen. Aber auf eine Formation will sich Hebbeler nicht festnageln lassen. "Wir sind flexibel und machen das vom Gegner abhängig", sagt der Chef. 

Auftaktprogramm: Zum Auftakt geht's bereits am Donnerstag daheim gegen GW Nottuln. Danach führt die Reise nach Delbrück, anschließend ist Erkenschwick zu Gast. Dass spielerisch noch nicht alles laufen kann, sei absehbar und zu vertreten. Hebbelers Ziel:"Gegen Nottuln mit einem Sieg starten, in Delbrück versuchen, was zu holen." Dort werde es schwer genug. Aber:"Das wär für das Gefühl wichtig!" Gerade zu Saisonbeginn ist das sicherlich nicht gänzlich unwichtig, in einen positiven Flow zu kommen. Wohl wahr.

Schlüsselspieler: Viele Spieler könnten wir nun nennen. Witali Ganske oder Luca de Angelis sind in ordentlicher Form, Steffen Menke kann ebenfalls Spiele entscheiden und Montasar Hammami ist aktuell auch gut drauf. In der Offensive ist Hiltrup prächtig bestückt. Wenn Hebbeler  aber einen Schlüsselspieler nennen müsste, wäre das jemand aus einem anderen Mannschaftsteil:"Marcel Leenemann ist hinten drin eine Bank." Leenemann ist darüber hinaus Kapitano der Hiltruper.

Saisonziel: Hebbeler macht keinen Hehl aus den Ambitionen:"Bei den Top Fünf wollen wir dabei sein."

Titelfavorit(en): Rein qualitativ und monetär betrachtet, ist für Hebbeler wenig überraschend Preußen Espelkamp die Mannschaft der Liga. Doch er will sich gar nicht so festlegen und spricht eher von einer Spitzengruppe. Zu der zählt er beispielsweise auch den 1. FC Gievenbeck, den er besser aufgestellt sieht als in der vorigen Spielzeit.

Trainer: Christian Hebbeler (2. Saison)

Zugänge:
Omar Guetat (Eintracht Rheine)
Witali Ganske (SuS Neuenkirchen)
Oliver Janning (SuS Neuenkirchen)
Nils Kisker (Hammer SpVg)
Philipp Dohmen (SC Münster 08 U19)
Alan Bezhaev (Hammer SpVg)

Abgänge:
Manuel Beyer (1.FC Gievenbeck)
Lennard Massmann (ETB Essen)
Henning Reichel (Ziel unbekannt)
Lukas Scholdei (Ziel unbekannt)



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Pl. MannschaftSp. TorePkt.
1    SV Mauritz 06 24    104:19 65  
2    Germ. Hauenhorst 24    78:25 63  
3    SG Sendenhorst 24    72:20 62  
4    VfB Alstätte 24    64:19 62  
5    FC Nordwalde 23    72:22 58  

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