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Bezirksliga Münsterland

TSV Ladbergen II

 

Vorbereitung: Die Stimmung nach der Vorbereitung ist gut bei Trainer Philipp Kruska. "Wir hatten eine hohe Trainingsbeteiligung. Die Stimmung in der Mannschaft ist gut. Auch die ersten Tests waren durchweg positiv", erklärt er. Spiele gegen TG Hörste II und HSG Osnabrück II wurden gewonnen, auch im Trainingsspiel gegen die Erste schlug sich das Team ordentlich. "Die Abwehr funktioniert nach wie vor gut, an der Offensive müssen wir noch arbeiten. Es ist noch etwas rückraumlastig", so Kruska. 

Spielsystem: Die Antwort ist ganz klar - das 6-0 und das 5-1 in der Deckung sind altbewährte Systeme. Kruska: "Es hat Tradition, dass wir eher defensiv spielen." 

Harz (ja/nein): In Ladbergen wird geharzt. In der Bezirksliga hält Kruska das auch für vertretbar: "Als Ladberger bin ich dem positiv gegenüber eingestellt. Auswärts wird es dafür aber schwierig für uns, weil wir oft ohne Harz spielen, dafür haben die anderen Teams bei uns Probleme. Das ist generell eigentlich schade."

Auftaktprogramm: Gespannt sind sie in Ladbergen. Die ersten Gegner heißen SC Nordwalde, TV Emsdetten III und der TV Borghorst. "Emsdetten kennen wir, das war auch in der vergangenen Saison ein spannendes Spiel. Da freuen wir uns drauf. Nordwald und Borghorst sind für uns unbekannte. Da kann ich noch nicht viel zu sagen", erklärt Kruska. "Ich bin auch gespannt, weil die ersten drei Auswärtsspiele alle ohne Harz sein werden", führt er aus. Es sind die Spiele in Nordwalde, Borghorst und Recke. 

Schlüsselspieler: Den einen unersetzlichen Spieler gibt es nicht in Ladbergen. Der Coach: "Wir haben 20 Spieler. Es ist also ein großer Kader. Wir leben von unseren variablen Spielern und der Geschlossenheit." Ein Trio sticht aber als Führungsspieler heraus. "Unsere drei Kapitäne Florian Grass, Dennis Decker und Jan Hakmann sind wichtige Ansprechpartner für die Spieler und uns Trainer. Sie sind schon lange dabei", so Kruska. 

Saisonziel: Ein tabellarisches Ziel auszurufen, fällt dem Coach schwer. Der Grund dafür ist auch die Aufteilung der Mannschaften in zwei Staffeln. Auch die vielen Aufsteiger machen das nicht leichter. "Die Hälfte kennen wir, die andere Hälfte nicht", so Kruska. Deswegen ist das Ziel erstmal, unter die ersten vier zu kommen. "Aber wir nehmen es, wie es kommt und würden auch in der Klassenerhaltsrunde rangehen", erläutert der Trainer. 

Meisterfavorit(en): "Ich sehe da unsere Nachbarn aus Lengerich. Gremmendorf sollte man aber auch nicht unterschätzen, die haben eine super Kreisligasaison gespielt", meint Kruska.

Trainer: Philipp Kruska (2. Saison)

Zugänge:
Stefan Gehder (reaktiviert)
Lukas Weber
Mohammed Alkenane (zurück aus Aachen/früher Erste)

Abgänge:
keine



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