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Landesliga 2

Zugegeben, der volle Kader ist auf dem Bild nicht zu sehen. Dennoch zeigt es einen close look in die Gesichter der Aufsteiger des TuS Brockhagen. Foto: Teipel

Landesliga 2

Das ist der Meister-Kader des TuS Brockhagen


Von Andreas Teipel

(13.05.19) Emotionsmensch, Schlagwurf-König oder Ballmagnet - für fast jeden seiner Spieler hat Lokman Direk, Meister-Trainer des TuS Brockhagen, eine passende Bezeichnung und Charakterisierung parat, die seine Spieler umschreiben. Heimspiel-online hat sich Direk also geschnappt und ihn zum Abschluss der Saison nochmal richtig ausgequetscht. Und wie Direkt so ist: Er hat sich gerne die Zeit genommen und ist mit Heimspiel-online den kompletten Meister-Kader durchgegangen.

Robin Meise: Mehr so der Emotionsmensch, ist lautstark und dirigiert ganz gerne. Robin hat oft in den Spielen angefangen. Es ist schwer, ihn zu überwinden, wenn er mal ein paar Paraden hatte.

Marian Chlysters: Ist genau das Gegenteil von Robin, eher der ruhige Typ, der auf die Gegenspieler und ihre Wurftechnik achtet. 

Christoph Motzkau: Unser Linksaußen, gibt nie auf und springt hinter jedem Ball her. Schnell ist er außerdem.

Jonas Koslik: Jonas ist Trainingsweltmeister, stellt sich immer in den Dienst der Mannschaft, spielt seinen Streifen fehlerfrei runter, riskiert aber auch nicht viel. Er kann im Rückraum rechts oder Rechtsaußen spielen.

Yannick Sonntag: Der Schlagwurf-König und Deckungsspezialist. Da beißen sich einige Angreifer die Zähne dran aus.

Christian Kalms: Ältester Feldspieler. Sein Wort hat Gewicht, er hat versucht die Mannschaft mit zu führen. Leider war er durch seine Verletzungen ein wenig gehandicapt. 

Fabian Raudies: Jaaa, was sagen wir zu Fabi? Er ist ein echt extrovertierter Spieler. Meine Frau sagt: Sein Name ist Programm. Er ist ein schlechter Verlierer, auch bei Aufwärmspielen. Aber er gibt für den Erfolg auch alles. Ich guck' ihm unheimlich gerne beim Handball spielen zu.

Fabian Redecker: Unser Captain, der auch für die Mannschaft immer präsent ist. Dadurch, dass wir so viele Kreisläufer haben, hatte er häufig das Nachsehen, Spielanteile zu bekommen. Er ist ein Kämpfer und hat seine Rolle auch immer akzeptiert. Das ist für das Gefüge einer Mannschaft sehr wichtig.

Nico Stöckmann: Unser Abwehrchef. Macht viel mit Kraft, und kann eigentlich jeden festhalten. 

Daniel Wienke: Unser anderer Linksaußen. Hat sich das mit Christoph Motzkau geteilt. Leider hat er sich vor ein paar Wochen den Finger gebrochen und hat zuletzt nicht mehr gespielt. Im Spiel geht er immer früh ab zum Gegenstoß. Sein Markenzeichen: Einspringen und dann doch zum Kreisläufer zu passen.

Dennis Freilich: Unser Ballmagnet am Kreis. Wenn er den Ball hat, ist er schwer zu stoppen. Hatte zum Schluss ein bisschen mit seinem Abschluss zu kämpfen. Aber über die gesamte Saison hinweg ist der schon ein starker Kreisläufer.

Kai Sötebier: Er hat von rechts außen eine unorthodoxe Spielweise. Er ist unheimlich schwer für den Torwart auszurechnen. Sieht nicht immer elegant aus, ist aber effektiv.

Felix Kröger: Rückraum. Vom Talent zum Mann gereift. Hat Verantwortung übernommen, ist in der Deckung auch sehr stabil geworden. Hat Technik, kann kämpfen und ist stark im Eins-gegen-eins. Nicht mehr so stark auszurechnen wie früher.

Sebastian Wörmann: Unserer anderer Kreisläufer und Abwehrchef. Als Nico verletzt war, hat er das sehr gut gemacht. Er ist Emotionsmensch, scheut keinen Zweikampf, und schont weder den Gegner noch seinen eigenen Körper. Wenn er von Bank kommt ist er fast stärker, als wenn er von Beginn an spielt.

Fabian Blank: Als Robin im Urlaub war, hat er ausgeholfen. Ist eigentlich im Ruhestand, war früher unser Oberliga-Tormann.

Pascal Kölkebeck: Spielt eigentlich in der Fünften, früher auch Oberliga. Hat uns als Ersatzmann auch auf der Bank unterstützt. 

Yannick Diestelkamp: Aus der zweiten Mannschaft, hat uns im Derby enorm geholfen und seine Sache sehr gut gemacht.

Paul-Moritz Hundeloh: Auch aus der Zweiten. Linksaußen, wollte immer dabei sein - auch wenn es nur das Aufwärmen war und er dann nur auf der Bank saß. Das macht auch nicht jeder. Auch das gehört zu einem funktionierenden Team.

Paul Gressel: Auch zweite Mannschaft. Hat sich immer zur Verfügung gestellt, wenn ich ihn brauchte. Da bin ich ihm sehr dankbar für.

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