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TSV Ladbergen


(07.09.19) Vorbereitung: Die Ladberger Vorbereitung war wie Korega-Tabs. Sie hatte zwei Phasen. In der ersten war Neuzugang und Regisseur Leon Ludwigs zugegen und es wurden Spielzügen einstudiert und einstudiert. Dann gab es eine zweiwöchige Pause und in Phase zwei - Ludwigs stand den August über NICHT zur Verfügung - übte Trainer Holger Kaiser, genau damit umzugehen. "In der vergangenen Saison hatten wir immer Probleme, wenn erfahrene Spieler fehlten. Jetzt soll der Kader in der ganzen Breit gefordert werden", sagt Kaiser und findet, dass seine Mannschaft inzwischen richtig gut eingespielt sei nach 16 Testspielen. Fazit: "Das war ne bomben Vorbereitung, in der wir enorm an mannschaftlicher Variabilität hinzugewonnen haben."

Spielsystem: "Generell unterwerfen wird das System dem Ziel, Spiele zu gewinnen", kann es sich auch Kaiser zunächst nicht nehmen lassen, mich als Heimspiel-Redakteur mal wieder zu veräppeln. Zum Lohn bekomme ich dann doch noch eine fundierte Antwort: "Wir wollen in der Deckung 6:0 spielen und gelegentlich 5-1 oder 4-1+1 als Alternative einbringen. Aus diesen Varianten wollen wir extrem schnell spielen - die einfachen Tore haben uns letztes Jahr noch gefehlt", sagt der TSV-Coach.

Harz ja/nein: Ja, wir spielen mit Harz. Handball ohne Harz ist wie Handball ohne Anfassen.

Auftaktprogramm: Ladbergen startet mit drei Heimspielen in Serie und steigert sich vom ASV Hamm III über den SC Münster 08 bis hin zum stark einzustufenden TV Verl. Kaiser dazu: "Hamm kenne ich nicht, Nullacht ist immer schwierig - und wird dann vor allem eine schwere Prüfung. Aber wir wollen speziell unsere Heimspiele immer gewinnen."

Schlüsselspieler: Ein fullminantes Boah-ganz-schwierig entfährt es Ladbergens Boss unwillkürlich. Torwart Dustin Mechelhoff zählt er jedoch ganz klar dazu und Thomas Cervenka sei am Kreis vorne wie hinten eine Bank. Als den Seismographen bezeichnet er aber Halbrecht Robin Dellbürgge. "Wenn es bei ihm klappt, gewinnen wir; wenn nicht, wird es schwer", sagt Kaiser. Diese Position könne die Mannschaft als einzige nicht kompensieren.

Saisonziel: Das es vier Topmannschaften in dieser Saison gibt, wollen wir Minimum Vierter werden.

Meiterschaftsfavoriten: Hörste mit seinem starken Kader zählt Kaiser auf jeden Fall dazu. Auch Telgte nach der starken Rückrunde und den TV Friesen Telgte (Kaiser: "Die schreiben sich den Aufstieg ja immer auf die Fahne"). Und Ladbergen selbst.

Trainer: Holger Kaiser (2. Saison)

Zugänge:
Lennard Bontrop (Senden)
Leon Ludwigs (Jöllenbeck)
Arne Hoffemeier (Jöllenbeck)

Abgänge: 
Jens Giesbert (Co-Trainer Senden)
Mohammed Alkenane (Aachen)
Bent Jebsen (Hamburg)
Udo Kaiser (2. Mannschaft)



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