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Kreisliga A Steinfurt

Sportfreunde Gellendorf


Fazit Hinrunde: "Die Hinserie war überragend. Wir haben eine gute Platzierung erzielt und wenn wir die beiden Nachholspiele gewinnen, sind wir ganz fett im Geschäft", sagt Georg Fettich. Für den Neu-Coach der Sportfreunde liegt die Latte hoch: Er ist erst seit ein paar Wochen im Amt, da Stephan Sloot beruflich nicht mehr die Zeit fand - und direkt geht es ordentlich zur Sache. Seine Bilanz bisher liest sich ganz gut: 5:0 im Testspiel gegen GW Steinbeck, 3:2 im Liga-Topspiel gegen den 1. FC Nordwalde. Die Bilanz seines Vorgängers allerdings auch. Sloot holte 28 Punkte aus 14 Spielen - ein Zwei-Punkte-Schnitt. À la bonheur für einen Aufsteiger. 

Vorbereitung: "Das war für mich noch ein wenig eine Kennenlernphase", musste sich der Übungsleiter erst einmal an das neue Umfeld gewöhnen. "Allzu viel musste ich vom Vorgänger ja nicht ändern. Es lief ja sehr, sehr gut", sagt Fettich. Mit den bisherigen Einheiten ist er rundum zufrieden, obwohl natürlich auch am Goldhügel die üblichen Tücken einer Winter-Vorbereitung zu meistern waren. 

Personal: Hier sahen die Verantwortlichen bei den Sportfreunden - den Trainerposten mal ausgenommen - keinen großen Veränderungsbedarf. Warum denn auch? Sollten die Rot-Weißen ihre Nachholspiele (u.a. gegen Spitzenreiter TuS Laer) gewinnen, rücken sie bis auf zwei Punkte an den Ligaprimus heran. Kapitän Marcel Bernhardt und Flügel-Irrwisch Lukas Wewel fallen jedoch verletzungsbedingt noch einige Wochen aus. Dafür sind mit Ole Lüttmann, Lutz Visse und Julian Fischer drei talentierte A-Jugendliche im Blickfeld des Trainers.

Das wollen wir in der Rückrunde besser machen: Schwer zu sagen für Fettich, da er in der Hinserie ja noch gar nicht dabei war. Einiges hat er jedoch ein wenig rausgehört: "An der Chancenverwertung muss wohl noch ein wenig gefeilt werden. Das hat zu Beginn der Saison eine kleine Schwächephase hervorgerufen. Ansonsten gibt es nicht viel zu meckern."

Das wollen wir in der Rückrunde beibehalten: Ein etwas genauerer Blick auf die Tabelle lässt es doch schon vermuten: Die Defensivleistungen. Mit 17 Gegentoren bilden die Sportfreunde gemeinsam mit Laer die beste Hintermannschaft. 

Saisonziel: "Wir wollen weiter auf der Welle schwimmen", so der neue Mann an der Seitenlinie. "Was dann am Ende bei rumkommt, steht wohl noch in den Sternen. Die Top 5 der Liga sind ohnehin sehr nah beieinander." Sollten sich die Gellendorfer hier bis zum Ende halten, wäre das schon ein Erfolg.

Prognose: Die Sportfreunde haben ihren Rhythmus gefunden, setzten mit dem Sieg gegen Nordwalde ein Ausrufezeichen. Vor allem das Nachholspiel gegen Laer wird richtungsweisend. Die Fettich-Truppe hat aber auf jeden Fall das Zeug, am Ende sogar ganz oben zu stehen. 



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