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Landesliga 4

Seit 2016 im Verein, seit 2017 Cheftrainer: David Schmidt. Foto: Lehmann

Schmidt und das gute Gefühl


Von Fabian Renger

(11.01.21) Seit 2017 ist David Schmidt bereits spielender Cheftrainer der SG Bockum-Hövel. Eine lange Zeit. Seitdem ist viel passiert. Nein, wir meinen nicht die Corona-Geschichte. Wir meinen sportlich. Zwei Aufstiege gelangen Schmidt in die Landesliga, der letzte im vergangenen Sommer, als die SG gemeinsam mit dem SV Drensteinfurt die Spielklasse enterte.

Aktuell steht die SG auf dem 15. Rang mit sechs Zählern nach fünf Spielen. Schmidt bleibt auch kommende Saison an Bord, Öffnet externen Link in neuem Fensterdarüber berichtet nun der Westfälische Anzeiger. „Ich hatte schon den Wunsch, hier weiter zu arbeiten. Doch ich wollte auch wissen, dass alle voll hinter mir stehen. Dieses Gefühl hat man mir gegeben", wird der 32-jährige Übungsleiter von den Kollegen zitiert.

2018/19 folgte der direkte Abstieg

Der Ligaverbleib ist derzeit noch nicht in trockenen Tüchern. Beim ersten Ausflug in die Landesliga in der Saison 2018/19 ging es direkt wieder zurück in die Bezirksliga. Doch diesmal ist man im Verein davon überzeugt, länger als bloß ein Jahr 'Hallo' zu sagen.

„Wir haben bereits in der Vorbereitung gesehen, als es gute Leistungen und Ergebnisse gegen klassenhöhere Vereine gab, dass viel mehr Qualität in der Truppe steckt als das beim Abstieg vor zwei Jahren der Fall war“, sagt  Markus Matzelle, Sportlicher Leiter der SG, dem WA.

Schmidt wohl eher nur noch in Notfällen als Spieler aktiv

Besonders in der Offensive sei die Truppe in dieser Spielzeit deutlich besser bestückt als vor zwei Jahren, findet Schmidt. Insbesondere Rafael Miguel Lopez Zapata habe einen großen Schritt nach vorne gemacht. Der Großteil der Mannschaft wird dem Club wohl erhalten bleiben. Simon Schroth und Fabian Düser werden Vater und sind noch mit einem Fragezeichen versehen. Ob Schmidt selbst weiterhin mit zockt oder bald "nur" noch am Seitenrand zu sehen ist, ist indes noch nicht final geklärt. Bereits zu Saisonbeginn nahm er sich zurück als Kicker. Dabei soll es bleiben. Schmidt: „Ich werde nur dann spielen, wenn ich das Gefühl habe, dass es nicht gut läuft und ich der Mannschaft auf dem Platz helfen kann.“

Er kam übrigens bereits 2016 zum Club, zunächst als Spieler und "nur" als Co-Trainer unterm damaligen Trainer Matzelle. Vorher spielte Schmidt für Westfalia Rhynern in der NRW-Liga und Oberliga.

Landesliga 4



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2    Germ. Hauenhorst 24    78:25 63  
3    SG Sendenhorst 24    72:20 62  
4    VfB Alstätte 24    64:19 62  
5    FC Nordwalde 23    72:22 58  

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