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Westfalenpokal Frauen

Die Verbandsligistinnen aus Ibbenbüren und Ostbevern sind bereits weiter.

Das kann sich sehen lassen...


Von Eva-Maria Landmesser

(23.08.18) "Auf zu Runde 2" heißt es bereits für einige Heimspielland-Mannschaften im Westfalenpokal der Frauen. Vier Teams haben schon ihr Ticket gelöst. Zwei Begegnungen mit Heimspielland-Beteiligung stehen in der ersten Runde noch aus.

Germania Hauenhorst ging gegen die Landesligistinnen vom SV Thüle mit einem 6:2 vom Platz. Für Germanias Trainer Ralf Spanier lautete das Fazit zum Spiel: "Ziel erreicht". Von der ersten Minute an zeigten sich die ergebnisorientierten Hauenhorster dominant und spielbestimmend, sodass das Ergebnis zur Halbzeit bereits 4:0 lautete. "Im Spiel gegen unterklassige Mannschaften sollte für den Zuschauer ersichtlich sein, dass Hauenhorst eine Klasse höher spielt. Das haben wir geschafft", erklärte Spanier. Die Regionalligistinnen von der Warendorfer SU gingen aus der Partie gegen den TuS Sennelager mit 3:1 (1:0) ebenfalls siegreich hervor. Warendorfs Trainer Andre Kuhlmann fand die Begegnung jedoch unnötig spannend: "Wir waren neunzig Minuten über spielbestimmend, haben es jedoch verpasst Chancen zu verwirklichen." 

Favoriten kommen Favoritenrolle nach

Für Ostberverns-Coach Andrew Celiker gibt es im Fußball allerdings keine Favoriten: "Natürlich gibt es Klassenunterschiede, aber gerade zu Saisonbeginn treten häufig Fehler auf." Beim 3:0 (2:0) gegen den Landesligist BV Werther habe sich seine Mannschaft gleichwohl keine groben Fehler zu Schulden kommen lassen. In der ungleichen Partie zwischen Langenhorst Welbergen und Arminia Ibbenbüren mussten die Bezirksligistinnen beim 1:9 (0:3) regelrecht Lehrgeld zahlen. Dem "Underdog" merkte man durchaus an, ambitioniert mitspielen zu wollen, allerdings schuf Langenhorst dadurch viele Räume für Arminias Frauen. Diese gaben bis zur 90. Minute Vollgas. "Im quasi letzten Test vor Saisonbeginn war es uns wichtig, uns gut zu präsentieren und eine Runde weiterzukommen", sagte Ibbenbürens Trainer Frank Schlichter.

Die Landesligistinnen von Grün-Weiß Nottuln werden Oesberns Frauen aus der Westfalenliga am 29. August (Mittwoch) um 20 Uhr die Stirn bieten. Die Überraschungsteilnehmerinnen von GW Amelsbüren treten am 30. August dem um 19 Uhr gegen die SG Lütgendortmund an. An diesem "Super-Donnerstag" werden noch weitere fünf Partien stattfinden. Die Begegnung SV Höntrop gegen Germanina Hoverstadt-Nordwald wurde hingegen abgesetzt. 

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Kreisliga A Münsterland

Pl. MannschaftSp. TorePkt.
1    SV Mauritz 06 24    104:19 65  
2    Germ. Hauenhorst 24    78:25 63  
3    SG Sendenhorst 24    72:20 62  
4    VfB Alstätte 24    64:19 62  
5    FC Nordwalde 23    72:22 58  

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