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Leon Willich meldet sich in Roxel zurück.

Eine Busfahrt nach Ostwestfalen ist schön!


Von Mario Lacroix und Fabian Renger

(27.04.18) Vier Auswärtsspiele stehen für unsere Westfalenliga-Teams auf dem Programm. Sowohl Gievenbeck als auch Roxel dürfen mit dem Bus nach Ostwestfalen reisen, um für (FCG) oder gegen den Abschied aus der Liga (BSV) etwas zu tun. 

Verabschiedet hat sich der FCE Rheine aus dem Steinfurter Pokalwettbewerb. Teilweise beschämend fand Uwe Laurenz den Auftritt seiner Truppe, die in der Oberliga Wiedergutmachung zu betreiben hat.


Westfalenliga 1

Fichte Bielefeld - BSV Roxel     (Samstag, 18 Uhr)
Nach dem Sieg gegen die Spielvereinigung Beckum ist die ohnehin gute Stimmung im Kader "nochmal besser geworden", sagt Roxels Trainer Sebastian Hänsel, der wegen einer intensiven Trainingswoche "optimistisch" in das nächste Endspiel um den Liga-Verbleib geht. Der Samstag gehört beim BSV voll dem Fußball. Nach insgesamt vier Stunden Busfahrt nach Ostwestfalen und zurück will die Einheit den langen Tag am liebsten im Feiermodus ausklingen lassen. Darunter dann auch Leon Willich, der erstmals wieder eine Alternative sein könnte. Definitiv ausfallen werden Dustin Taniguchi, Tobias Brand und Benni Leifeld. Steffen Hunnewinkel (Oberschenkel) und Aljoscha Groß (dicker kleiner Zeh) sind fraglich gegen die "individuell sehr stark besetzten" Bielefelder (Hänsel).
Heimspiel-Tipp: Der Glaube ist nach wie vor da - 1:2.


SV Rödinghausen II - 1. FC Gievenbeck     (Sonntag, 15 Uhr)
Unzählige WhatsApp-Nachrichten hat Benni Heeke in der vergangenen Woche erhalten. Inhalt: "Das soll ein Foul sein?" Auch Gievenbecks Trainer kann ob unseres Video-Spielberichts, der ihn als Mecker-Heini entlarvt, über sich selbst lachen. Es lässt sich eben alles aushalten, wenn man als Tabellenführer mit neun Punkten Vorsprung auf den Zweiten auf die Zielgerade zur Meisterschaft einbiegt. In Rödinghausen ist eine weitere kleine Etappe zu meistern. Reserve-Coach Sebastian Block ist seit Dienstag zum Chef auf Zeit der Regionalliga-Truppe befördert worden, weil sich der Klub von Alfred Nijhuis getrennt hat. Block hat nun 40-45 Spieler beisammen, die samstags gegen Rhynern und sonntags gegen Gievenbeck ran dürfen. "Da könnte eine übertrieben gute Westfalenliga-Truppe auf uns warten", sagt Heeke nicht aus Ehrfurcht, sondern aus Freude am sportlichen Wettkampf gegen einen Trainerkollegen, mit dem er sich sehr gut versteht.
Heimspiel-Tipp: Gievenbeck nimmt zwar nur ein 1:1 mit, kann sich aber freuen, weil Vreden gegen die Preußen gewinnt.


SV Spexard - TuS Hiltrup     (Sonntag, 15 Uhr)

Die Pleite gegen Delbrück tut weh, zumal Preußen II ebenfalls gepatzt hat und es für Hiltrup statt fünf auch nur zwei Punkte Rückstand auf Rang zwei hätten sein können. Ob es am Sonntag was werden kann mit dem 12. Saisonsieg des TuS, hängt ganz stark von der Offensive ab. In den jüngsten drei Vergleichen mit Spexard haben Maddente, Wellermann und Co. kein einziges Tor zustande gebracht.
Heimspiel-Tipp: Die Serie hält - 0:0.


SV Schermbeck - SuS Neuenkirchen     (Sonntag, 15 Uhr)

Rechnerisch brauchen die Neuenkirchener noch zwei Siege, um den Klassenerhalt perfekt zu machen. Gefühlt steht der Verbleib des SuS schon fest, so wie die Meisterschaft der Gievenbecker. Schermbeck gegen Neuenkirchen - das verspricht Tore ohne Ende. Die beste trifft auf die drittbeste Offensive. 
Heimspiel-Tipp: 3:3


Oberliga Westfalen

FC  Eintracht Rheine - FC Brünninghausen (Sonntag, 15 Uhr)
Der Öffnet internen Link im aktuellen Fensterlethargische Auftritt in Mesum und das daraus resultierende Aus im Kreispokal war die Krönung von zuletzt durchweg schwachen Leistungen der Rheinenser. Zur Ehrenrettung sei gesagt: Coach Uwe Laurenz gehen langsam die Spieler aus, auch Colin van den Berg und Philip Röhe plagten sich in dieser Woche mit Verletzungssorgen, hinzu kommen die Dauer-Ausfälle Andre Wiesch, Philip Fontein und Viktor Braininger. Das Team stellt sich von selbst auf, für Laurenz aber kein Alibi: "Das will ich gar nicht thematisieren, das wäre eine viel zu leichte Ausrede." Vielmehr sieht er ein Kopfproblem: "Das ist alles eine Frage der Mentalität, vielleicht kassieren wir gerade deswegen auch in dieser Saison so viele Gegentore." Stimmt, 51 Gegentreffer bedeuten mittlerweile die zweitschlechteste Defensive. Mit Brünninghausen kommt jetzt eine ähnlich veranlagte Mannschaft an den Delsen. Die trifft vorne munter (50 Treffer), steht hinten aber offen wie ein Scheunentor (47 Tore).
Heimspiel-Tipp: Der FCE zieht mit Toren nach und kommt nach dem Spiel ebenfalls auf 50 eigene Hütten. Das 3:0 ist wieder lang ersehnter ordentlicher Oberliga-Fußball seitens des FCE. 



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Kreisliga A Münsterland

Pl. MannschaftSp. TorePkt.
1    SV Mauritz 06 25    108:22 68  
2    Germ. Hauenhorst 25    79:25 66  
3    SG Sendenhorst 25    74:21 65  
4    VfL Billerbeck 25    70:23 62  
5    VfB Alstätte 25    65:21 62  

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