Zehn Freunde müsst ihr sein

MÜNSTER. Und schon wieder "Vier gegen Zwei". Und schon wieder Torschusstraining. Und schon wieder Standards. Puuuuuuuuh. Trainingseinheiten können schon echt nerven, immer wieder die selbe Leier. Dienstags, donnerstags. Jede Woche. Jeden Monat. Langweilig. Ab und an muss man sich da schon was Verrücktes einfallen lassen.  Wie wäre es denn, das Training mal ins Oktoberfest-Zelt zu verlegen? Die Stollen- mit den Trachtenschuhen zu tauschen und die Lederhose über zu streifen? 

Was kurios anmutet, kann im Oktober diesen Jahres im Rahmen des großen Münsteraner Oktoberfestes zur Realität werden. Die UniWiesn feiern am 8. Oktober (Dienstag) und 10. Oktober (Donnerstag) dann ihre neunte Auflage im großen Oktoberfest-Zelt auf dem Casper-Hessel-Gelände direkt hinterm Jovel. 4.000 Leute finden dort Platz und studenta, der Veranstalter des Studenten-Oktoberfests, hat sich für die feiernde Meute eine besondere Trainingsform einfallen lassen: Den Mannschaftsabend.

Nicht nur für Fußballer

Dazu muss man mit mindestens neun weiteren Teamkollegen an einem der beiden UniWiesn-Tage vorbei schauen und nicht einmal die Mannschaftskasse großartig plündern. Mit dem Gutscheincode ONETEAM spart ihr 30% beim Kauf des Heimspiel-Tickets, einzige Bedingung ist eben die Mindestgröße der Gruppe. Das Mannschaftsabend-Angebot ist buchbar bis zum 04. September 2019 und richtet sich gleichermaßen an Fußballer, Handballer oder Basketballer. Völlig wurscht, selbst Rhönrad-Fahrer oder Schachspieler könnten aufkreuzen und mitfeiern. Hauptsache, ihr seid mindestens zu zehnt.

Diese etwas andere Trainingseinheit startet an beiden Tagen um 17:30 Uhr, Feierabend ist jeweils gegen 0 Uhr. Am Donnerstagabend geben die Würzbuam Vollgas, eine original Oktoberfest- und Partyband des Jahres 2016. Am Dienstag spielen die Partyräuber. In den Pausen kommt im Gegensatz zum "normalen" Münsteraner Oktoberfest an beiden Tagen ein DJ zum Einsatz.

Und wenn selbst 1live das Münsteraner Oktoberfest als "bestes im Sektor" betitelt, dann sollte sich "Vier gegen Zwei" zumindest für einen Abend sowieso erübrigt haben...