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Volleyball

Stuckenbrock schwärmt


Von Eva-Maria Landmesser

(11.02.18) Nach dem 3:0 (25:15; 25:15; 25:13) gegen den SC Halle  sprach Gievenbecks Trainer Hans Stuckenbrock seinem Team ein großes Lob aus: „Es war ein sehr schönes Spiel. Ich bin begeistert von meiner Mannschaft.“

Während der TSC-Coach nach der Partie gegen Saxonia noch eher unglücklich war, da nach einem dominanten ersten Satz die Gievenbeckerinnen das Spiel noch abgegeben hatten, gab es nun kaum einen Ansatz für Kritik. „Im Prinzip lief das Spiel wie gegen Saxonia. Diesmal aber über drei Sätze“, scherzte Stuckenbrock. Nur zur Mitte des zweiten Satzes schwächelte Gievenbeck gegen die starken Angreiferinnen der gegnerischen Mitte. Doch diese Phase sei konzentriert und souverän gemeistert worden. Besonders lobte Stuckenbrock seine Libera Leah Quiring, die das Spiel immer wieder gut aufgebaut sowie Außenangreiferin Sabrina Vanheiden, die nach einer langen Zeit als Diagonalaushilfe nun auf  Außen wieder brilliert habe. „Sabrina war in Annahme und Angriff top. Sie hat sich sehr gut entwickelt“, so der TSC-Coach.

Gievenbeck will zukünftig oben angreifen

Ein ausdrücklicher Dank ging an Lea Weischenberg aus der dritten Mannschaft, die mit Kurzeinsätzen Stammzuspielerin Theresa Block unterstützte. Die Möglichkeit, dass Gievenbeck noch in den Abstiegskampf gerät, bestehe laut Stuckenbrock nur dann, wenn Saxonia alle folgenden Spiele, einschließlich der gegen die Tabellenspitze, gewinnen würde. „Insofern besteht keine akute Gefahr, dass wir nach unten abrutschen“, meinte der TSC-Übungsleister. Trotz der gegenwärtigen Entspannung hat sich Gievenbeck dennoch ambitionierte Ziele gesetzt. So wolle man die Leistung gegen Halle auch in den kommenden Spielen halten und sich auf die nächste Saison vorbereiten, sodass zukünftig wieder weiter oben in der Tabelle angegriffen werden kann. „So wie sich die Mannschaft präsentiert hat, kann sie auf einem der vorderen Plätze spielen“, sagte Hans Stuckenbrock.



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