Bezirksliga 12

Yannik Grabbe (l.) wechselt im Sommer vom SuS Neuenkirchen zum SV Burgsteinfurt um Cheftrainer Christoph Klein-Reesink (r.). Foto: SV Burgsteinfurt

Grabbe war "Reeses" Wunschkandidat


Von Fabian Renger

(17.02.20) Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Christoph Klein-Reesink hatte Yannik Grabbe schon länger auf dem Zettel. Im zweiten oder dritten Versuch, da ist sich der Übungsleiter des SV Burgsteinfurt selbst nicht so sicher, hat es nun aber funktioniert: Im Sommer wechselt der 25-Jährige vom SuS Neuenkirchen rüber zu den Stemmertern.

"Bislang hat es nicht gepasst", sagt "Reese". Spätestens als bekannt wurde, dass Max Feldhues den SVB in Richtung Wettringen verlassen würde, probierte er es abermals bei Grabbe. Auf der Sechs war eine Lücke entstanden. Nun musste es doch einfach mal klappen. Und nun klappte es.

Exzellente Anlagen

"Er hat fußballerisch was drauf", lobt "Reese". Erfahrungen hat Grabbe reichlich gesammelt: Er kickte in der Jugend beim BVB, bei Arminia Bielefeld und auch beim FC Eintracht Rheine. Dort ging er auch als Senior seine ersten Schritte, ehe er zur aktuellen Saison an den Haarweg ging.

Zurück zum fußballerischen Teil. "Er hat sehr, sehr viel Ruhe am Ball, ein gutes Passspiel und eine ordentliche Zweikampfpräsenz", findet Klein-Reesink. Zudem besitze Grabbe die Gabe einer exzellenten Spieleröffnung und er könne frühzeitig Räume erkennen. Und 25 Jahre sind laut Burgsteinfurts Übungsleiter obendrein das beste Fußballeralter.

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