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Lisanna Mahnke (l.) und die Pokalsieger aus Ostbevern fahren nach Halle. Susanne Oslowski bestreitet mit Amels' ein Heimspiel gegen die SG Lütgendortmund.

Kuhlmann: "Sollte machbar sein"


Von Jakob Schulze Pals

(12.07.18) Die erste Westfalenpokalrunde der Frauen für die kommenden Spielzeit steht und hält für die Mannschaften aus dem Heimspielland größtenteils machbare Aufgaben bereit. Abgesehen von den Überraschungsteilnehmern aus Amelsbüren und Langenhorst-Welbergen müssen alle Vereine gegen gleich- oder unterklassige Gegner ran.

Die beiden Regionalligisten der Warendorfer SU und Germania Hauenhorst treffen dabei auf den TuS Sennelager und SV Thülen. Eine Herausforderung, die WSU-Coach Andre Kuhlmann nicht beunruhigt: "Wir kennen die Mannschaft von Sennelager nicht wirklich. Ist ein Landesligist, der letztes Jahr mit Müh und Not die Klasse gehalten. Sollte machbar sein."

Während der Westfalenligist BSV Ostbevern beim BV Werther aus der Landesliga als Favorit in die Partie gehen, stehen die Landesliga-Frauen von Grün-Weiß Nottuln gegen den gleichklassigen SV Oesbern vor einem echten Pokalfight. Die Bezirksligisten GW Amelsbüren gegen die SG Lütgendortmund (Landesliga) und die SpVgg Langenhorst-Welbergen gegen die Westfalenligamannschaft von Arminia Ibbenbüren im interen Heimspielland-Duell gehen als Underdogs in ihre Pokalbegegnungen.

Die insgesamt 16 Erstrundenpartien finden allesamt am 30. August (Donnerstag) um 19 Uhr statt. Alle Paarungen Öffnet externen Link in neuem Fensterhier.