Maximilian Hinkelmann (r.) stürmt nächstes Jahr für die SpVgg Vreden.

Hinkelmann macht in Vreden den nächsten Schritt


Von Fabian Renger

(05.12.19) Es ist ja nicht so, dass die SpVgg Vreden es nötig hätte, aber: Ihre Offensive wird in der kommenden Saison noch ein Tacken gefährlicher daher kommen. Mit Maximilian Hinkelmann kommt einer der Top-Torjäger der Landesliga 4 an die Ottensteiner Straße. "Wir hatten ihn öfter schon auf dem Schirm", erklärt Vredens Coach Rob Reekers. "Und Maxi hatte auch das Gefühl, einen Schritt weiter zu gehen."

Der 23-Jährige stürmt derzeit noch für Eintracht Ahaus und weiß definitiv, wo das Tor steht. In der Vorsaison gelangen ihm 20 Hütten, damit war er viertgefährlichster Angreifer der Landesliga. Auch in der aktuellen Saison läuft es hervorragend: Seine Bilanz weist bereits 13 Treffer auf, damit ist er gemeinsam mit Kinderhaus-Stürmer Corvin Behrens die größte Tormaschine der Spielklasse. "Wir freuen uns auf jeden Fall. Maxi ist ein guter Typ", lobt Reekers.

Damit ist den Vredenern s ein ganz schöner Hochkaräter ins Haus geflattert. Doch wo soll das bloß enden? Mit 34 Toren hat Vreden nach 15 Spieltagen bereits die zweitgefährlichste Offensive der Westfalenliga. Für den Trainer kein Problem. Im Gegenteil. "Ja, vielleicht haben wir jetzt ein kleines Luxusproblem, aber so muss das sein, wenn du besser werden willst, da brauchst du immer wieder jemanden mit Qualität."

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