Amisia Rheine

 

Vorbereitung: Bei der Amisia sind die Verantwortlichen zuversichtlich, was den Fitnessstand der Mannschaft betrifft. Auch die Testspielergebnisse konnte Thorsten Schmidt und Guido Kohl überzeugen, obwohl die beiden Coaches durchaus auch noch an einigen Stellen ansetzen werden müssen. Weil es zu dieser Jahreszeit an der Emsaue sowieso schwierig ist, bei guten Bedingungen zu trainieren, musste zu später Stund auch mal der Kunstrasenplatz im Jahnstadion herhalten.

Spielsystem: "Da sind wir flexibel und machen unser System meistens auch vom Gegner abhängig", erklärt Schmidt. Dabei käme es auch darauf an, ob der Kontrahent sich eher hinter reinstellt oder auch selber mitspielen will. Das gute alte 4-4-2 wird den Amisen aber auch weiterhin gute Dienste erweisen.

Auftaktprogramm: Zum Start ins Jahr müssen die Rheinenser am Wochenende nach St. Arnold reisen. "Das Hinspiel haben wir zwar deutlich gewonnen, trotzdem fängt jetzt wieder alles bei Null an", gibt der Coach einen Ausblick. "Wir müssen sehen, dass wir schnell ins Spiel reinfinden. Dann werden uns auch irgendwann die richtigen Lösungen einfallen."

Schlüsselspieler: "Kai Sandmann ist bei uns natürlich für die Tore zuständig und ein Hannes Schäperklaus muss den Kasten sauber halten", lässt sich Schmidt zumindest ein paar Namen entlocken. Aber auch ein Patrick Bruns übernimmt natürlich das Kommando und gilt in der Mannschaft als Wortführer.

Saisonziel: Bei der Amisia hat man in Richtung Tabellenspitze das Handtuch noch nicht komplett hingeworfen. "Wir wollen so lange wie möglich schadenfrei und oben dran bleiben. Das Potential ist da, aber die Mannschaft hat es in der Hinrunde zu selten abgerufen."

Titelfavorit(en): "Ganz klar Neuenkirchen", so Schmidt. "Mesum wird sich auch noch etwas ausrechnen, aber für mehr fehlt ihnen, glaube ich, die Konstanz."

Trainer: Thorsten Schmidt (2. Saison)

Zugänge: 
-

Abgänge:
Louis Knebelkamp (Auslandsstudium)
Steve Ridder (SC Hörstel)

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