Gut, schlecht, gekämpft, Glück

von Gerrit Gerwing

(19.10.14) In diesen vier Worten teilt Arminia Ibbenbürens Trainer Peter Schmidt den 1:0 (1:0)-Heimsieg über die FSV-Reserve aus Gütersloh ein. Ibbenbüren bestätigt damit seine eigene Serie, dass auf jede Niederlage ein Arminen-Sieg folgt.

"Die ersten 30 Minuten waren wir richtig gut, zu Glück haben wir da eine unserer Chancen genutzt, um den Sieg einzufahren", zieht Schmidt eine Bilanz. Denn auf die gute halbe Stunde, in der Anna Schrameyer bereits nach 180 Sekunden einen Pass durch die Schnittstelle von Melissa Steffen serviert bekommt und sich anschließend im Eins-gegen-eins gegen die FSV-Keeperin druchsetzt, folgt eine Viertelstunde des Bangen aus Sicht der Gastgeber.

In der zweiten Hälfte muss Arminia hält Ibbenbüren 30 Minuten kämpferisch gut gegen eine drängende FSV-Offensive, in den letzten 15 Minuten verlässt Arminia jedoch die Kraft und mit Glück wird der Heimsieg über die Bühne gebracht. Für eine letzte Aufregung sorgt dann auch nnoch der FSV, bei denen quasi mit den Schlusspfiff eine Distanzschuass an die Latte geht (90.).

"Das waurd hinten raus konditionell schon eng, aber wir haben den Dreier mit aller Kraft verteidigt", freut sich Schmidt über den Heimsieg.

Arminia Ibbenbüren - FSV-Gütersloh II    1:0 (1:0)
1:0 Schrameyer (3.)