HSM 2016

Tagesfazit Teutonia Coerde


Von Christian Lehmann

Um ihr Leben spielten die Teutonen gegen die höherklassige Konkurrenz und schossen dabei mitunter über die Grenze dessen, was sich geziemt, hinaus. Semih Suvar sah die bisher einzige Rote Karte in diesem Turnier. Trotzdem musste sich in Coerde für die gezeigten Leistungen niemand so richtig schämen. Das torlose Remis gegen den FC Mecklenbeck zum Start brachte immerhin etwas Zählbares.

Na klar, das 0:8 gegen Kinderhaus tat hinten raus weh, aber auch im Derby hatte die Teutonia zunächst wacker dagegen gehalten. "Gegen Kinderhaus war's die ersten Minuten okay, danach schießen sie uns natürlich ab. Vier Leute bei uns haben noch nie Stadtis gespielt, alles gut", kommentierte Trainer Stefan Hutmacher trocken.

Er sah abschließend ein hitziges Duell mit dem Gastgeber aus Gievenbeck. "Viele sagen ja, die Schiedsrichter pfeifen ein bisschen für Gievenbeck, aber das war okay. Es war auch ein bisschen hart von uns, aber wir wollten nicht nochmal so eine Klatsche kassieren", so Hutmacher. 

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