Mettingen beendet Negativtrend


von Hauke Struck

(01.10.17) Nach dem Spielausfall der Lengericher am letzten Wochenende, verpasste die Mannschaft von Frederick Stienecker, die passende Antwort zur Kritik auf dem Platz zu liefern. Bei Eintracht Mettingen verlor die Zweite von Preußen mit 0:5 (0:2) deutlich. Nachdem bereits drei Mal ausgewechselt wurde, mussten die Lengericher die Partie verletzungsbedingt zu zehnt beenden. 


In der Offensive gelang den Gästen nicht sehr viel. Bis auf zwei gefährliche Situation, die Mettingens Schnapper Jonas Richter exzellent hielt, waren die Preußen zu wenig präsent in der Offensive. Auf der anderen Seite war es vor allem Rechtsaußen Andre Wierlemann, der für ordentlich Alarm sorgte. Immer wieder leitete er Angriffe ein, legte mehrmals Tore auf und bewies seine Kaltschnäuzigkeit, als das zwischenzeitliche 2:0 erzielte (14.).


Reimann zum 5:0 


Immer wieder zogen die Gastgeber druckvoll ihre Angriffe auf. Starke Angriffsphasen zu Beginn der jeweiligen Halbzeiten, sorgten schnell für klare Verhältnisse. „Lengerich hat uns viele Räume angeboten“, sagte Mettingens Übungsleiter Marcus Mahnken. Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Nicolas Reimann in der 69. Minute. 


Eintracht Mettingen – Preußen Lengerich II     5:0 (2:0)
1:0 Moormann (10.), 2:0 Wierlemann (14.),
3:0 Röckers (53.), 4:0 Schröer (55.),
5:0 Reimann (69.)

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