Esch und Fremann brauchen 30 Sekunden


Von Mario Witthake

(22.01.13) Andreas Fremann wird auch in der kommenden Saison Trainer bei Schwarz-Weiß Esch sein. Darauf verständigten sich Fremann und Oliver Brink sowie Michael Bestgen aus dem Fußball-Vorstand des A-Ligisten. Die Beteiligten einigten sich am Wochende in Püsselbüren.

"Das Gespräch hat 30 Sekunden gedauert", sprach Fremann von einem zügigen Austausch. Trotz der bisweilen mageren Resultate in der Hinrunde hatte Oliver Brink schon vor einer Woche gegenüber Heimspiel-online signalisiert, dass eine weitere Zusammenarbeit mit dem 41-Jährigen Pädagogen gewünscht ist. Fremann umreißt die Ziele für die Zukunft wie folgt: "Wir wollen die Ergebnisse aus der Hinrunde natürlich nicht wiederholen und mehr Stabilität in die Defensive bringen."

Mansfeld-Brüder nach Osnabrück

Dieses Unterfangen müssen die Escher ohne Daniel und Oliver Mansfeld angehen. Die Brüder wohnen in Osnabrück und schließen sich dem dort beheimateten Kreisligisten OSC an. "Ohne die beiden habe ich einen Kader von 21 Mann", sieht Fremann keinen Bedarf, personell nachzulegen. "Wir können jeden ersetzen, zumal wir gute Spieler in der Zweiten haben."