Stefan Thoma

FCM will stabiler werden - unter Thoma


Von Christian Lehmann

(03.03.15) Auch wenn der 1. FC Mecklenbeck in den ersten Spielen der Rückrunde "extreme Schwankungen" in seiner Form aufwies, sind die Verantwortlichen überzeugt, dass Trainer Stefan Thoma nach dem Abstieg aus der Kreisliga A die nötige Stabilität in die Mannschaft gebracht hat. Deshalb bleibt der Coach auch in der kommenden Spielzeit am Schwarzen Kamp. Dies bestätigte Mecklenbecks Sportlicher Leiter Peter Bekmanis.

"Diese Schwankungen ärgern uns natürlich", weiß auch Bekmanis. "Wir versuchen jetzt, die nötigen Strukturen zu schaffen." Ziel sei es, in der laufenden Saison noch zwei oder drei Plätze nach oben zu klettern, dabei jedoch den Fokus vor allem auf die kommende Spielzeit zu legen. 

Hierfür haben die Mecklenbecker noch einige mögliche Neuzugänge in der Pipeline, Namen sollen bald genannt werden. Nicht mehr dabei sein wird im Sommer Marco Jörling, der im Winter kam, sich zur neuen Saison aber Eintracht Münster anschließt. Bekmanis: "Man kann ihm nicht verdenken, dass er den Sprung in die A-Liga versucht." Ziel sei laut dem Sportlichen Leiter auch, langfristig wieder eine dritte Mannschaft ins Leben zu rufen. Hierzu fehlen dem FCM aber noch ein paar Spieler.