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Verbandsliga 2

TV Verl

 

Vorbereitung: "Wir hatten durchweg eine gute Trainingsbeteiligung", sagt Robert Voßhans, der Thomas Fröbel auf dem Cheftrainerposten beerbte. So konnte er alle Elemente einarbeiten, die er sich vorher vorgenommen hatte. Die Testspiele wurden dazu genutzt in verschiedenen Konstellationen zusammenzuspielen. "So konnte ich mir ein Bild machen, wo es im Zusammenspiel schon läuft und wo wir noch arbeiten müssen", sagt der TV-Coach. Vor allem sollten aber die Neuzugänge in die Abläufe eingebunden werden. Ein richtiges Schmankerl hatte der Coach ebenfalls im Vorbereitungsplan. So bat er sein Team zum Football-Training mit den Paderborn Dolphins und es wartet auch noch eine Einheit mit den 3.Liga Kickern des TV Verl auf das Team von der Sankt-Anna-Straße.

Spielsystem: "Unsere Variabilität hat uns die letzten Jahre schon ausgezeichnet", will Voßhans weiter an der Unberechenbarkeit arbeiten. In der Abwehr kann das Team sowohl in einer beweglichen 6:0-Formation agieren, als auch in deutlich offensiveren Varianten, die den vielen schnellen Spielern zugute kommen sollten. Und so soll natürlich ein großer Fokus auf dem Tempospiel liegen. Aber auch im Positionspiel zeigt sich der Turnverein variantenreich und trotz des geringen Durchschnittsalters abgeklärt.

Auftaktprogramm: "Mit Westerholt, Senden und Recklinghausen warten in den ersten drei Spielen drei vollkommen neue Teams auf uns", sagt Voßhans, denn in der letzten Saison spielte man als Aufsteiger lediglich in Altenbögge. "Da wir nicht wissen, was uns dort erwartet, fokussieren wir uns auf unsere eigenen Stärken", sagt der Coach des TVV. So wolle man immer das Team sein, dass dem Gegner sein Spiel aufzwingt und nicht reagieren muss.

Schlüsselspieler: "Es gibt nicht den einen Spieler, der aus der Masse heraussticht", glaubt Voßhans. Er hat drei bis vier verschiedene Konstellationen im Kopf, die er ohne Bauchschmerzen als "erste sechs" aufs Feld schicken könne. Ein wichtiger Faktor wird dennoch das Torwartgespann Fabian Stroth und Alexander Greitens. "Ich denke, wir haben das beste Gespann der Liga", sagt der Verler Trainer selbstbewusst.

Saisonziel: "Verletzungsfrei bleiben und möglichst schnell nichts mit dem Abstieg zu tun haben", ist sich Voßhans klar, wie schwer die Aufgabe mit dem vermehrten Abstieg wird.

Favoriten: "Nach der langen Pause, weiß niemand, wo er steht", ist sich Voßhans sicher. Er denkt, dass Teams, die lange von schweren Verletzungen verschont bleiben, die besten Karten haben.

Zugänge:
Niklas Janzen (eigene A-Jugend)
Lennart Voss (eigene A-Jugend)
Johannes Wittenstein (eigene A-Jugend)
Frederic Trapphof (nach langer Verletzung)

Abgänge:
Philipp Eliasmöller (TuS 97 Jöllenbeck)
Vincent Hofmann (TuS Spenge)
Tim Reithage (eigene 3. Mannschaft)



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