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Landesliga 3

Gibt weiter die Richtung beim TSV Ladbergen vor: Dirk Elschner. Foto: Uhlig.

Ladbergen stellt Weichen


von Nils Uhlig

(01.12.22) Sportlich läuft's! Und so war die Vertragsverlängerung von Trainer, Co und sportlicher Leitung eine schnelle Geschichte. Dirk Elschner, Alex Spuhn und Stefan Ferlemann bleiben dem TSV Ladbergen mindestens bis Juni 2025 in ihren Funktionen erhalten. Die Ziele sind klar, der Weg wird nicht leicht.

"Vom Verein aus waren wir uns klar, dass wir so schnell wie möglich mit Dirk verlängern wollen", erklärt Stefan Ferlemann, warum die Meldung bereits jetzt kam. Denn sportlich passt es aktuell hervorragend beim TSV Ladbergen. Die Mannschaft hat eine klar erkennbare Spielidee und hat sich spielerisch gefunden. Ein guter Kader war in Ladbergen schließlich auch in den vergangenen Jahren vorhanden, mit Dirk Elschner scheint jetzt auch endlich der passende Übungsleiter gefunden.

Das Ziel ist klar - Verbandsliga

"Wir haben über alles gesprochen, wie die Ziele sind und was wir zusammen erreichen wollen", war die Einigung laut dem sportlichen Leiter nur Formsache. Das Ziel, das ist allen klar, ist der Aufstieg in die Verbandsliga. Zudem will sich der TSV dort etablieren. "Wir wollen langfristig etwas aufbauen mit einer jungen, guten Mannschaft", erklärt Ferlemann, warum direkt bis 2025 verlängert wurde.

Auch Co-Trainer Alex Spuhn bleibt an der Seite von Elschner auf der Bank. "Er kennt seine Aufgaben und bekommt von Dirk seine Freiräume", berichtet Ferlemann von der guten Absprache der Zwei im Trainingsalltag. Der sportliche Leiter selbst, der für die Verpflichtung Elschners und des gesamten Kaders verantworlich ist, bleibt selbstverständlich auch an Bord. So sind die Weichen für eine erfolgreiche Fortsetzung der Saison gestellt an deren Ende endlich der Aufstieg in die Wohlfühlklasse Verbandsliga erfolgen soll. "Das wird aber kein Selbstläufer", weiß Ferlemann aus den letzten Jahren und sieht sein Team vor schweren Aufgaben und einer fordernden Rückrunde. Wenn das Team den Weckruf aus dem Coesfeld-Spiel aber im Kopf behält, sollten zumindest die Aufstiegsspiele erreicht werden.



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