Kreisliga A
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Teuto Riesenbeck II
Trainer: André Wichert (4. Saison)
Zugänge:
Malte Leo Rüter (Teuto I)
Phil Theile (Teuto I)
Hannes Kühle (Teuto III)
Matthias Heilemann (Teuto IV)
Christoph Plake (SC Dörenthe)
Matteo Kosel (Eigene U19)
Jasper Mohr (Eigene U19)
Abgänge:
Felix Traupe (Teuto IV)
Philipp Wölte (Teuto IV)
Jonas Klaverkamp (Ziel unbekannt)
Alexander Weiß (Laufbahnende)
Matthias Klostermann (Laufbahnende)
So lief die Saison 2022/23:
Als Meister der Effizienz und auch offizieller Meister der B-Liga feierte Teuto II mehr als souverän den direkten Wideraufstieg in die Kreisliga A. Dazu reichten schon für einen Spitzenreiter magere 70 eigene Treffer (Zehn Teams trafen häufiger). Zudem behielt die Wichert-Truppe gleich 13-mal mit nur einem Tor Unterschied die Oberhand. Eben effizient und abgeklärt. Besonders die starke Defensive machte die Teuto-Reserve zum absoluten Ligaprimus. Nur 34-mal klingelte es im eigenen Kasten. Ebenso viele Gegentreffer wie Saisonspiele – für die Bilanz muss sich Schapper Felix Stockmann keinesfalls schämen. Sieben Tore fing sich Teuto übrigens in den letzten beiden Saisonspielen. Da war der Aufstieg ja bekanntlich rechnerisch bereits durch.
Ausblick Saison 2023/24:
Ob Teuto II sein Spiel eine Etage höher jetzt umstellen muss, wollten wir von André Wichert wissen. „Nö“, sagte dieser kurz und knapp. Der Trainer möchte die Spielidee auch weiterhin so durchziehen. Warum auch nicht? „Wir werden uns keinesfalls mit elf Mann hinten reinstellen. Wir wollen gegen jeden Gegner mitspielen und haben auch das Zeug dazu.“ Klar, auf die Abwehrreihe werden nun schwerere Geschütze zurollen. Der Defensivverbund steht mittlerweile aber schon deutlich kompakter als beim Abstieg vor zwei Jahren. Im Vergleich zur Vorsaison hat sich der Kader qualitativ und quantitativ nochmal verstärkt. Mit 29 Mann startet Teuto in Vorbereitung. Unter Wicherts Regie bekanntlich kein Zuckerschlecken. „Ab dem 1. Juli werden wir uns oft sehen“, so der Übungsleiter. Mit Marco Gausmann (zuvor Teuto IV) stößt noch ein weiterer Co-Trainer zum Trainerteam um Wichert und Christoph Abelmann. Vier bis fünf Einheiten die Woche sind geplant. Aufgrund der Fülle an Spielern stehen zudem aktuell sechs Testspiele auf dem Programm. „Die Jungs wissen, was auf sie zukommt. Die sind aber alle heiß und haben Bock, dass es jetzt wieder losgeht“, so Wichert.
